Microstock-Fotografie: Der Einstieg – Teil 1

Stockagenturen wir Fotolia, Shutterstock oder iStockphoto erfreuen sich hรถchster Beliebtheit bei all denen, die mit Fotografie Geld verdienen mรถchten. Vom Hobbyfotografen bis zum Profi, der seine Auftrรคge so einer Zweitverwertung zukommen lรคsst, tummeln sich hier viele unterschiedliche Gruppen. Auch wenn dem etwas verknรถcherten Berufsfotografen, der nur noch in alten Zeiten schwelgt, regelmรครŸig das Ko…. kommt…

Microstock AgenturenStockagenturen wir Fotolia, Shutterstock oder iStockphoto erfreuen sich hรถchster Beliebtheit bei all denen, die mit Fotografie Geld verdienen mรถchten. Vom Hobbyfotografen bis zum Profi, der seine Auftrรคge so einer Zweitverwertung zukommen lรคsst, tummeln sich hier viele unterschiedliche Gruppen.

Auch wenn dem etwas verknรถcherten Berufsfotografen, der nur noch in alten Zeiten schwelgt, regelmรครŸig das Ko…. kommt und er sich darรผber mokiert, wie man denn Fotos fรผr wenige Cent bis Euro verramschen kรถnne, ist es bei denen die es begriffen haben und anstรคndige Qualitรคt abliefern, zu einem eintrรคglichen Zusatzeinkommen und teilweise zum Fulltime-Job gewachsen. Anstatt nun ein Bild einmal fรผr 100โ‚ฌ zu verkaufen, verkauft man viele Bilder duzende oder hunderte Male, rund um die Uhr, auf der ganzen Welt, bei mehreren Agenturen, viele Monate und Jahre lang. Die Zeiten รคndern sich eben. Man kann nun als Fotograf Frust schieben und auf diese Entwicklung fluchen, oder man kann sie fรผr sich nutzen – verhindern kann man sie nicht mehr …

„Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Mauern,
die anderen Windmรผhlen.
chinesisches Sprichwort.

Ein kleines Statement

Eine gute, digitale Fotoausrรผstung ist eben nunmal fรผr jeden erschwinglich geworden. Fotografie hat sich zu einer Massenbeschรคftigung entwickelt und gute Anleitungen und Tipps fรผr Lernwillige gibt es im Internet an jeder Ecke. Der Polaroid-Effekt der Digicams, EXIF-Daten, die einem auch noch nach dem Shooting verraten, mit welchen Einstellungen ein Foto gemacht wurde sowie praktisch keine Kosten, beschleunigen den Lerneffekt des Fotografen unheimlich. Wozu man frรผher viele, viele Jahre an Erfahrung gebraucht hat, entwickelt sich nun viel dynamischer und es tun sich schnell neue Talente hervor.

Durch Dienste wie Flickr kann jeder seine Bilder einer groรŸen ร–ffentlichkeit zugรคnglich machen, erntet Lob und Kritik und kann sich verbessern. Der Profifotograf unterscheidet sich vom Amateur oft auch nur, weil er seine Tรคtigkeit hauptberuflich ausรผbt – ungeachtet der abgelieferten Qualitรคt. Mancher Profi arbeitet eben seit Jahr und Tag fรผr das รถrtliche Kรคseblatt und liefert konstant die gleiche schlechte Qualitรคt ab …

Was ist aber nun „anstรคndige Qualitรคt“, wodurch zeichnet sich ein Stockfoto aus und was sollte man bedenken? Hier einige Tipps und Beispiele:

Welche Fotos werden gebraucht?

Manager auf der WieseGrundsรคtzlich alles, wo Menschen zu sehen sind. Sehr gut gehen alle Business-Szenen, also die Besprechungsrunde, Personen am PC und Laptop, mit Handy oder Headset usw. Allerdings gibt es hier natรผrlich schon groรŸe Mengen und man muss sich etwas Gedanken machen, mรถchte man einen Topseller positionieren. „Gefรผhle verkaufen“ ist ein Ansatzpunkt. Einer meiner Topseller ist z. B. der Manager auf der grรผnen Wiese, der entspannt auf einem Bรผrostuhl sitzt und in den blauen Himmel schaut. Die Metapher dazu wรคre z. B. Zukunft, unendliche Mรถglichkeiten, Freiheit, Sicherheit etc. Gerade wenn man einen ungewรถhnlichen Zusammenhang herstellt, fรคllt man mehr auf und verkauft damit auch mehr.

FoodAuch Food-Bilder funktionieren sehr gut, wenn man vom Pastateller mit dem obligatorischen Basilikumblatt weggeht und auch hier neue Kombinationen und Arrangements sucht. Wellness, Fitness, Medizin, Gesundheit, Kosmetik – tolle Themen, die massenweise gesucht werden. Aber auch Hintergrรผnde sowie Texturen sind gefragt. Viele 3D-Designer sind stรคndig auf der Suche nach neuen Texturen um 3D-Modelle zu gestalten. Aber man muss nicht einmal fotografieren. Vektorgrafiken und gerenderte 3D-Modelle sind ebenso gefragt wie Fotografien und gerade in diesem Bereich tummelt sich noch etwas weniger Konkurrenz. Bei der Masse an angebotenen Bilder steht und fรคllt der Erfolg mit der eigenen Kreativitรคt.

3D CubesEs gibt unendliche viele Themen, die auch Kรคufer finden. Eher wenig bringt es, erfolgreiche Fotos nachzuahmen – der Kรคufer wird ohnehin meist zum „Original“ greifen. Man kann sich aber an den Toplisten der Agenturen (hier die von iStockphoto) orientieren, um zu sehen, wie die gefragtesten Bilder derzeit aussehen. Zur bevorstehenden Fussball-EM und Olympiade kann man die Fanmeilen-Fotos von 2006 reaktivieren. Wobei wir schon bei einem weiteren Tipp wรคren: Besondere Ereignisse und saisonale Themen rechtzeitig fotografieren und einstellen. Bilder fรผr Weihnachten werden verstรคrkt schon im September gesucht und gehen alle Jahre wieder ๐Ÿ˜‰

Bilder vom Stubentiger, Bello und Hansi sind nicht so sehr gefragt, auรŸer: Sie sind anders. Den Bello alleine interessiert kein Mensch – versammelt man aber den gutaussehenden, 30-Jรคhrigen Familienvater samt Partnerin und 1,3 Kindern um den Hund, verfrachtet sie noch auf eine schรถne grรผne Wiese unter blauem Himmel und lรคsst sie glรผcklich aussehen, wirds bestimmt ein Renner.

RaftingStockfotos kรถnnen zufรคllig entstehen und bei Shootings abfallen, die eigentlich nicht fรผr den Einsatz in Stockagenturen gedacht waren. Ein solches Foto ist eine Rafting-Szene, die ich 2002 als absoluten Schnappschuss in Sรผdtirol gemacht habe – dieses Bild ging schon einige hundert mal รผber die virtuelle Ladentheke. Die richtig guten Stockfotos sollte man allerdings planen und extra fรผr diesen Zweck produzieren.

Was zeichnet ein gutes Stockfoto inhaltlich aus?

Stockfotos sind clean, einfach und kommerziell – PUNKT! Hier geht es nicht um Fotokunst oder das detailgetreue Abbild der grausamen (und grauen) Wirklichkeit, sondern um saubere, gestylte, farbenfrohe, kontrastreiche Gebrauchsfotografie. Der Bildinhalt wird auf das Wesentliche reduziert. Farben sind knackig und gerne auch etwas รผbertrieben – Stockfoto-Wiesen und Himmel kommen in der Natur praktisch nicht vor.

PodcastDas Bild muss eine gute Aussage haben, man sollte sich aber รผberlegen, dass der Designer, der die Bilder dann fรผr irgendein Produkt nutzt, ganz bestimmte Vorstellungen hat. Er muss noch Text unterbringen oder er hat einen bestimmten Zuschnitt im Sinn. Die Reduktion auf das Wesentliche schafft Platz fรผr Text, eine nicht allzu sehr formatfรผllende Darstellung ermรถglicht den Zuschnitt bzw. Ausschnitte nach Wunsch des Kรคufers.

Besonders beliebt sind „isolierte“ Bilder, also auf oder hinter einem einfarbigen Hintergrund fotografiert, die sich dadurch leichter freistellen lassen. Neuerdings gibt es auch eine Tendenz zu sog. Clipping-Paths, man liefert damit gleich den Freistellerpfad mit, was aber einen deutlich hรถheren Aufwand fรผr den Fotografen bedeutet, sofern man nicht in den „Freisteller-Fabriken“ in Rumรคnien oder Indien freistellen lรคsst (ja, das gibt es wirklich und sehr gรผnstig als Dienstleistung).

Wer Zugriff auf hรผbsche Models hat, ist fein raus. Wenn man etwas Erfahrung mit dem Stockgeschรคft gesammelt hat, kann es sich auch lohnen, Modelle fรผr Shootings zu engagieren. Aber auch hier gilt es Nischen zu nutzen. Wir leben in einer Gesellschaft, die immer รคlter wird und es besteht ein groรŸer Bedarf an รคlteren Fotomodellen, um zielgruppengerecht zu werben. Nicht nur die schรถnen und jungen Menschen sind gefragt – aber hilfreich ๐Ÿ˜‰

Was zeichnet ein gutes Stockfoto technisch aus?

Ein wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der wichtigste, wenn es darum geht, ein Bild erst einmal an den Prรผfern vorbei zu bekommen, ist die technische Umsetzung.

BildrauschenAls MindestgrรถรŸe mรผssen 8 Megapixel angesehen werden, wobei 10 Megapixel eigentlich schon Standard sind und die Pixelschraube immer hรถher gedreht wird. Einer der hรคufigsten Grรผnde fรผr eine Ablehnung der eingereichten Fotos ist das Bildrauschen, oder Effekte die durch allzu unsanfte Rauschreduzierung einhergehen wie z.B. mangelnde Details, Artefakte etc. Aus diesem Grund kommen fรผr den Stockfotografen eigentlich nur Spiegelreflexkameras oder die Bridge-Kameras aus der Topklasse in Frage, da diese durch den grรถรŸeren Bildsensor einen technischen Vorteil beim Bildrauschen haben.

Es gilt zu bedenken, dass die Fotos teilweise noch exzessiv nachbearbeitet werden, Kontraste und Farben werden verstรคrkt und damit auch das Bildrauschen. Ob man hier im JPEG- oder RAW-Format arbeitet hรคngt vom persรถnlichen Geschmack und Workflow ab, wobei die interne Rauschreduzierung aktueller Kameras oft besser Ergebnisse erzielen kann, als entsprechende RAW-Software.

Das primรคre Bildelement muss natรผrlich knackscharf sein. Passt bitte ganz genau auf, wo die Fokussierung in euren Bildern liegt und arbeitet im Zweifelsfall lieber mit hรถherer Tiefenschรคrfe. Gerade bei Stills kann ein anderer Betrachter einen ganz anderen Bereich interessant finden. Und schon wieder der nรคchste Tipp: Macht Serien von euren Motiven! Sucht verschiedene Blickwinkel, Schรคrfetiefen, Details und Variationen. Werbeagenturen und Designer freuen sich, wenn sie zu einem Thema gleich eine ganze Serie von Bildern bekommen, die aber alle den gleichen Stil und gleiche Stimmung haben.

KorkenThema Ausleuchtung: Starke Schatten (auรŸer als gestaltendes Element), ungleichmรครŸige Ausleuchtung, starke Reflexe etc. kommen bei den Prรผfern nicht gut an und fรผhren hรคufig zur Ablehnung. Eine Blitzausrรผstung sollte man daher schon einkalkulieren, denn der Aufwand lohnt sich. Gute Studiosets mit zwei Blitzkรถpfen, Softbox, Stativen etc. gibt es schon fรผr etwa 600-700 Euro. Man kann sich auch mit dem aufgesetzten Systemblitz behelfen, wird aber schnell feststellen, dass man damit keine Studioblitzanlage ersetzen kann.

Bei der Bildbearbeitung darauf achten, dass man nicht zuviel vorweg nimmt. Der Kรคufer wird seine eigenen Vorstellung der Bearbeitung haben und will daraus vielleicht Composits o. รค. machen. Hier die zehn wichtigsten Bearbeitungsschritte:

  1. Foto mit einer Zusatzsoftware dezent vom Bildrauschen befreien, das sonst in den nachfolgenden Bearbeitungsschritten verstรคrkt wรผrde.
  2. WeiรŸabgleich ggf. korrigieren
  3. Tonwerte und Kontrast anpassen, was auch zu einem subjektiv hรถheren Schรคrfeeindruck fรผhrt
  4. Farbsรคttigung erhรถhen, dabei mรถglichst selektiv vorgehen, z. B. nur den Himmel „blauer“ machen
  5. Bild bereinigen d. h. unnรถtige Details entfernen (wegstempeln), Falten, Hautunreinheiten etc. korrigieren
  6. Bild zuschneiden, dabei aber mรถglichst noch Freiraum lassen
  7. Bild schรคrfen, dabei aber nicht รผbertreiben
  8. Das Bild bei mind. 100% Darstellung, besser 200% kontrollieren und …
  9. … wenn nรถtig nochmals leicht entrauschen
  10. Das Foto in der hรถchsten JPEG-Qualitรคt abspeichern

Ein Tipp am Rande: Starkes Bildrauschen bekommt man gut in den Griff, wenn man das Bild vor dem ersten Schritt um etwa 20% verkleinert. Ich beschrรคnke mich รผbrigens auf die Microstockagenturen Fotolia, Shutterstock und iStockphoto

Der zweite Teil mit den Themen: Organisation, Metadaten, Agenturen, Upload und Controlling folgt.

Letzte Aktualisierung am 11.07.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

20 Antworten zu „Microstock-Fotografie: Der Einstieg – Teil 1“

  1. Thomas

    Auf indivstock und fotolia wurden einige scans angenommen. laufen sogar sehr gut.

  2. niko

    Mensch, Markus, Danke! Der Artikel hat mir sehr geholfen! Insbesondere, um mehr Bilder รผberhaupt akzeptiert zu bekommen.. ich hatte die Stockfotografie fast voll frustriert aufgegeben. Nochmals: DANKE!

  3. Michael

    Werden bei den Microstock-Agenturen auch gescannte Aufnahmen angenommen? Ich verwende einen Filmscanner.

    1. Die Frage dabei ist einzig: Wie gut ist die technische Qualitรคt der gescannten Bilder. Kรถrnigkeit und Bildrauschen sind die KO-Kriterien die zuerst zu Ablehnungen fรผhren.
      Angesichts der Mengen an Material, welche mit aktuellen, rauscharmen Digitalkameras geschossen wurden, bin ich etwas skeptisch, was den Erfolg angeht.
      Ich wรผrde es einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen und die Bilder in der kleinsten Auflรถsung hochladen, welche die jeweilige Agentur akzeptiert. Dadurch fallen Kรถrnigkeit etc. weniger auf.

  4. Ich geb Dir in allen Punkten recht, einfach ignorieren ๐Ÿ˜‰ Ich hab ihm trotzdem mal nen Kommentar gemacht – aber den wird er wie wohl immer – nicht freischalten weil Herr Choleriker nicht mit Kritik umgehen kann ๐Ÿ™‚

    Weiter so und schรถnen Feiertag noch ๐Ÿ™‚

  5. Nee, daran habe ich ganz bestimmt nicht gedacht – aber es ist doch bezeichnend, wenn er sich angesprochen fรผhlt ๐Ÿ™‚
    Fรผr Kleinkriege habe ich im Gegensatz zu anderen Zeitgenossen keine Zeit und auch keine Lust – da bringe ich lieber meinen Blog mit sinnvollen und interessanten Inhalten nach vorne und mache mich nicht in der ร–ffentlichkeit zum Horst.

    Es ist aber auch eine interessante Strategie, durch Gossenjargon , sinnfreies rumpรถpeln und persรถnliche Angriffe auf sich aufmerksam machen zu wollen – aber recht untypisch fรผr einen erwachsenen Menschen. Ich frage mich nur, wie das bei evtl. Auftraggebern ankommt …

  6. Man man… jetzt geht das schon wieder los, was hat der alte Sa*k รผberhaupt gegen Dich. Was bringt der Kleinkrieg รผberhaupt? *gg*

    Du weiรŸt sicher was ich meine, aber hier trotzdem der Link (verรคndert, ich will ihm ja nicht auch noch Google Ranking schenken *g*)

    h**p://pressefoto(dot)blogspot(dot)com/2008/04/meint-der-etwa-mich(dot)html

    Ansonsten super Blog ๐Ÿ™‚ Weiter so, ich lese immer mit vollstem Interesse mit ๐Ÿ™‚

  7. Gute Einfรผhrung in die Thematik, vielen Dank!

  8. Danke fรผr den Link! WeiรŸt Du, wieviel das kostet? Jedenfalls kann sich da nicht jeder Bildbearbeiter anmelden und die Bilder bearbeiten. Bei uns kannst auch du dich anmelden und Bilder bearbeiten ๐Ÿ˜‰

  9. DIe Idee hatten wir nicht zuerst, dass stimmt ๐Ÿ˜‰ Hast Du da ggf. einen Link fรผr mich? Die kenne ich noch nicht. Wohl bekannt ist mir z.B. Edelface. Das gefiel uns aber nicht, daher Fotonizer ๐Ÿ˜‰

  10. Hmm, das seid ihr aber nicht die Ersten, die diese Idee hatten … das gibt es auch fรผr ein paar Cent bis wenige Euro als Dienstleistung in China, Rumรคnien usw.

  11. Schรถn geschrieben – Bald bieten wir eine Mรถglichkeit Geld mit der Bildbearbeitung zu verdienen. Eig. ein einfaches Konzept: Ein User lรคdt sein FOto auf unserer Plattform hoch, Bildbearbeiter erhรคlt das Foto, dieser bearbeitet das ordentlich und lรคdt es dann wieder hoch. Der User kann dann entscheiden, ob er das bearbeitete Foto kaufen mรถchte ๐Ÿ˜‰ Da springt eventuell mehr dabei raus, als bei einer Microstock Agentur das Foto hochzuladen…

  12. Manche Agenturen recherchieren etwas …
    In diesen Fรคllen kamen die Kรคufer auf mich zu und haben nach weiteren Bildern in dieser Art gefragt – auรŸerhalb der Stockanbieter und exklusiv.
    Mein Freund Jรถrg hat eines seiner Bilder bei Aldi-Sรผd an der Kasse wiedergefunden:

    http://aldi-sued.de/de/html/service/aldi_talk.htm
    http://www.shutterstock.com/gallery-71191p1.html

    Das Mรคdel mit dem Hut ist sein Dauermodel und andere Bilder von Ihm waren in einem Kinderbuch von Disney – die haben ihn auch darรผber informiert.

  13. Mark

    Hallo Markus,

    guter Bericht.

    Ich habe mir auch mal Deine รคlteren Berichte durchgelesen. Du schreibst, Du hรคttest Deine Spaghetti-fotos in zwei Kochbรผchern wiedergefunden. Dazu habe ich eine Frage: ich stelle mir den Stock-Foto-Markt relativ anonym vor. Wie erfรคhrt man denn, das Bilder von einem verwendet wurden? Gibtร‚ยดs da Rรผckmeldungen? Ich denke mal ein klassisches Belegexemplar wirdร‚ยดs nicht geben, oder?

    Wรผrde mich freuen, wenn Du antwortest.

    Beste GrรผรŸe
    Mark