Es war an der Zeit

Huch, hier sieht es anders aus! Designanpassung bei nachbelichtet

Nach fast genau 3 Jahren war es mal wieder Zeit für eine kleine Designanpassung bei nachbelichtet. Das hat sich geändert.
Bitte beachte: Dieser Beitrag ist mehr als 3 Jahre alt. Manche Links, Preise, Produkte und Aussagen sind vielleicht nicht mehr aktuell!

Ende August 2018 habe ich das letzte Mal das Design meiner Seite angepasst. Damals mit großem Header-Bild und Text-Overlay und einer sehr umfangreichen Startseite. Nun habe ich das Look & Feel wieder etwas verändert und damit (hoffentlich) nicht nur die Lesbarkeit, sondern auch die Attraktivität der Seite für euch verbessert. Am auffälligsten ist wohl der neue Seitenkopf. Alles ist heller, freundlicher und übersichtlicher. Die Navigationsleiste erstrahlt nun im „nachbelichtet-Rot“ und das Logo darauf ist ein einfarbiges SVG-Bild. Durch die beige-weiße Abgrenzung von Artikelinhalt zur Seitenbreite liegt der Fokus nun auf komplett auf dem Inhalt. Der Verzicht auf Overlays über dem Hauptbild macht es mir einfacher Bilder auszuwählen und für kurze Artikel genügt nun das Header-Bild. Die Darstellung auf Mobilgeräten und Tablets hat sich deutlich besser und ist konsistenter.

Die Sharing-Buttons (DSGVO-konform per Shariff) machen das Teilen der Inhalte einfacher und ich bin wirklich überrascht, wie stark diese Funktion schon jetzt wieder genutzt wird. Eigentlich dachte ich, dass solche Funktionen verzichtbar wären, denn wer etwas teilen möchte, würde es ohnehin tun. Weit gefehlt!

Wichtig bei einem solchen Umbau ist natürlich, dass alte Beiträge immer noch lesbar und ansehnlich dargestellt werden. Das ist mit dem neuen Design der Fall. Hier kann ich euch übrigens empfehlen, möglichst wenig Shortcodes und Blöcke anderer Anbieter einzusetzen. Früher oder später machen die Probleme und zerschießen euch die alten Inhalte. Ich spreche aus über 15 Jahren Erfahrung mit WordPress und meinem Blog. Schon oft musste ich große „suchen und ersetzen“ Aktionen über meine WordPress-Datenbank fahren, nur um Altlasten loszuwerden. Diesen Aufwand kann man sich sparen, wenn man möglichst wenige Inhaltselemente einsetzt, die nicht dem Standard von WordPress entsprechen. Macht man es doch, sollte man das ganz genau dokumentieren, also z. B. welche Plug-in was macht. Welche Shortcodes welche Ausgabe erzeugen usw.

Das alte Beitrags-Layout mit Overlay im Titelbild

Ein Kritikpunkt war in der letzten Zeit, dass die Anzeigenwerbung überhandnehmen würde. Tatsächlich war es auch für mich teilweise nicht nachvollziehbar, wie mein Werbepartner die Anzeigen platziert. Eine KI sorgt dabei dafür, dass immer wieder neue Plätze getestet werden, was zu teilweise absurden Kombinationen führte, obwohl meine Einstellungen das verhindern sollten. Beim neuen Layout gibt es nun andere Vorgaben und meine Stichproben zeigten, dass es nun sehr viel harmonischer zugeht. Ich muss aber auch wieder ganz klar sagen, dass ich diese Seite nicht zum reinen Privatvergnügen mache – dafür wäre der Aufwand zu hoch. Ich werde aber versuchen, eine gute Balance aus Ertrag und Nutzererlebnis zu finden.

Auf der technischen Seite verzichte ich wieder auf Nginx als Reverse-Proxy, da die Inhalte über ein CDN mit Caching ausgeliefert werden. Ich habe darum auch keine Caching-Plug-ins mehr im Einsatz. Für das Hosting meines Servers sorgt wie immer PixelX für einen reibungslosen und performanten Betrieb.

Auch mein WordPress-Theme ist weiterhin GeneratePress Pro. Mit dem letzten Update ist es noch einmal deutlich flexibler geworden und es gehört zu den schlankesten WordPress-Themes überhaupt. Die Zeiten, in denen ich eigene Themes gebaut habe, sind einfach vorbei. Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Die Anforderungen hinsichtlich Responsive-Design, SEO etc. sind heute so hoch, dass eine Eigenentwicklung wirklich nicht mehr sinnvoll ist. Ein Theme wie GeneratePress gibt einem so viel Freiheiten, dass man praktisch alle Anforderungen damit umsetzen kann und man – ganz ohne Page Builder wie Elementor, Divi, Beaver oder wie sie alle heißen. Meinen Frieden mit dem Gutenberg Editor habe ich ja gemacht und bin mittlerweile sogar sehr begeistert davon.

Die aktuellen Design-Anpassungen sind „Work in Progress“ und es werden noch ein paar kleinere Änderungen hinzukommen. Ich hoffe, dass es euch auch gefällt. Falls ihr Probleme entdeckt, würde ich mich über eine Beschreibung im Kommentar freuen.

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