Warum ich mir so bald keine neue DSLR mehr kaufen werde

Heute vor genau 3 Jahren habe ich mir meine letzte neue DSLR gekauft – die Nikon D750. Zu diesem Zeitpunkt war sie für mich die logische Nachfolge für meine Nikon D7000 und der Einstieg ins Vollformat. Schwenkbares Display, gute Videofunktionen, toller Sucher und lange Akkulaufzeit waren der Grund für den Kauf. Und natürlich die fabelhafte Bildqualität der D750. Alles in allem ein echter Fortschritt zur D7000 - und mit Funktionen auf die ich gewartet habe.
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Kommentar: Läutet die D850 eine Zeitenwende bei Nikon ein?

Mal ehrlich: Wie sehr interessieren euch noch neue Kameramodelle? Anders als noch vor 10 Jahren, wo man auf die neue Nikon, Canon XY fieberte, ist für mich das Erscheinen einer neuen Kamera relativ uninteressant. Vorbei sind die Zeiten, in denen neue DSLR-Kameras Quantensprünge in Auflösung, Bildqualität und Ausstattung machten. Ein paar Pixel da, ein paar Frames pro Sekunde dort machen für mich keinen Unterschied mehr. Nikon machte es selbst einem bekennenden Nikon Fan wir mir nicht immer leicht Begeisterung zu verspüren. Offenbar will man mit der angekündigten D850 das Ruder herumreißen.
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Günstige Dauerpower für lange Fotoshootings, TimeLapse und DSLR-Videos

Das schöne an einer Spiegelreflexkamera - im Vergleich zu einer spiegellosen - ist, dass die Akkus ziemlich lange durchhalten. 1000 Fotos sind mit meiner Nikon D750 kein Problem. Trotzdem gibt es Anwendungen wie Zeitraffer-Aufnahmen und natürlich DSLR-Videos, die sehr viel mehr Strom verbrauchen. Da das wechseln des Akkus nervig und wie bei Zeitraffer-Setups auch nicht immer ganz einfach ist, habe ich mir eine DIY-Alternative überlegt, die man mit Nikon, Canon und Sony Kameras nutzen kann.
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