[image title=“LinPlug SaxLab2″ size=“medium“ id=“1269″ align=“left“ linkto=“http://nachbelichtet.com/wp-content/uploads//2008/10/saxlab2.jpg“ ]Vom bekannten deutschen Plugin-Hersteller LinPlug gibt es zwei neue Produkte zu vermelden. Mit dem SaxLab2 bekam das Saxophon-Plugin einen noch realistischer klingenden Nachfolger. Ich konnte das Plugin bereits kurz einmal antesten und bin von Sound ziemlich begeistert. Nach Angaben von LinPlug wurden die Samples komplett neu erstellt und auch unter der Oberflรคche hat sich einiges getan.Deutlich verbessert wurde meiner Ansicht nach das Anblasverhalten, da nun bei sehr viel realistischer klingt, gerade wenn es um Stakkato-artige Spielweisen geht.
[image title=“LinPlug RMV“ size=“medium“ id=“1270″ align=“left“ linkto=“http://nachbelichtet.com/wp-content/uploads//2008/10/linplug_rmv.jpg“ ]Ganz neu (und soeben auf Version 5.01 upgedated) ist der Drumsampler RMV, welcher der Nachfolger des beliebten RM IV Plugins ist. Mit einer neuen, aufgefrischten Benutzeroberflรคche und einer Unmenge neuer Funktionen ist er die Alternative zu Native Instruments‘ Battery. Fรผr nur 139โฌ (das Upgrade von RM IV kostet 59โฌ) kommt der RMV mit รผber 10.000 Drumsounds in 340 Drumkits, 1500 Audio Loops und 2.600 MIDI-Grooves, die teilweise von Groove Monkee stammen. Mit 48 polyphonen Triggerpads und 10 eingebauten Drum-Synthesizern braucht er sich nicht zu verstecken. Zudem muss man, wie bei allen Plugins aus dem Hause Linplug, den geringen Ressourcenbedarf und den absolut stabilen Betrieb in die Waagschale werfen.
Die 2,5 GB groรe Bibliothek des RMV bahnt sich gerade den Weg auf meine Festplatte und ich werde euch beide Plugins baldigst im Detail vorstellen.
