[image title=“Datenrettung mit Recuva“ size=“medium“ id=“1177″ align=“left“ linkto=“http://nachbelichtet.com/wp-content/uploads//2008/10/recuva.png“ ]Das ist den meisten von uns schon einmal passiert: Durch einen Unachtsamkeit, einen technischen Fehler oder sonstwelche Umstรคnde hat man versehentlich eine Datei oder ein ganzes Verzeichnis mit wichtigen Daten gelรถscht. Oder man formatiert versehentlich die Speicherkarte der Digitalkamera und auch der schnelle Druck auf der Lรถschtaste der Digicam kommt manchem bekannt vor …
Da noch immer nicht jeder regelmรครig Backups erstellt, sucht man nach Mรถglichkeiten, die verlorenen Daten wiederherzustellen. Es gibt viele kommerzielle und Shareware-Lรถsungen.Leistungsfรคhige und dabei noch einfach bedienbare Freeware ist jedoch recht selten vorzufinden, lรคsst sich mit der Notย anderer doch prima Geld verdienen.
Einer dieser Freeware-Datenretter ist Recuva. Die Software, die es auch als Portable-App fรผr den USB-Stick gibt, scannt einfach das auszuwรคhlende Laufwerk nach gelรถschten Dateien, listet diese รผbersichtlich und filterbar auf oder zeigt die Funde in der gewohnten Explorer-Baumstruktur an, von wo aus sie sich einfach wiederherstellen lassen.
Dabei geht die Anwendung vergleichsweise flott zur Sache und รผberfordert nicht durch unsinnige Spezialoptionen und Einstellungen. Datenrettungssoftware sollte allerdings schon immer installiert sein, bevor etwas schief geht, da sonst bei der Installation womรถglich genau die gesuchten Dateien รผberschrieben werden.