Kleine Gadgets wie der Fitbit begeistern auch mich. Auch habe ich schon Schlafphasenwecker ausprobiert. Mit Narrative Clip wird die ganze Geschichte nun aber etwas absurd. Narrative ist dabei nicht ganz neu, denn die Minikamera mit GPS geisterte schon einige Zeit unter dem Namen „Memoto“ durchs Netz. Offenbar fรผhrten Probleme mit dem Namensrecht zur Umbenennung des Gadgets.
Mit 36 x 36 x 9 mm ist sie sehr kompakt, wiegt nur 25 Gramm und nimmt alle 30 Sekunden ein 5 Megapixel Bild samt Ort automatisch auf. Der Akku soll dabei 24 Stunden durchhalten.

Die Fotos werden dann per USB-Anschluss zum Narrative Server hochgeladen, wo sie prรคsentiert, gefiltert und geteilt werden kรถnnen. Hierzu steht im ersten Jahr 1 TB Speicherplatz zur Verfรผgung. Nach dem ersten Jahr schlรคgt das mit 9 Dollar/Monat zu Buche.
In Deutschland wird das Gerรคt 259 Euro inkl. Versand kosten – ein ziemlich teurer Spaร.
Meine Meinung dazu
Neben rechtlichen Problemen, welche durch die stรคndige Bilderfassung entstehen, dรผrfte das Konzept seit den Enthรผllungen รผber die Machenschaften der NSA und anderer Geheimdienste nicht sehr gut ankommen, werden die Fotos doch einmal mehr auf fremden Servern gespeichert.
Ich brauche und mรถchte ehrlich gesagt keine lรผckenlose Bestandsaufnahme meines Lebens.
Mehr Infos gibt es hier:ย http://getnarrative.com/
Das sehe ich genauso. Was fรผr ein Quatschkrams.
Geht mir jetzt schon alles viel zu weit. ๐ Und sehe es auch so, back to the roots. Soviel รberwachungskrams braucht niemand.