Nur was teuer ist und einen bekannten Namen hat kann auch gut sein. So ist die Vermutung vieler – nicht nur Einsteiger – in der digitalen Audioproduktion, schlieรlich benutzt auch der Top-Producer XY die Plugins. Klar, die bekommen ja auch Geld dafรผr, dass Firmen ihren Namen im Zusammenhang mit ihren Produkten nennen dรผrfen. Viele vertrauen dann nicht mehr ihren Ohren, sondern den Werbeversprechen der Plugin-Hersteller.
Dabei gibt es wirklich Spitzen-Plugins von kleinen Entwicklern, die einen an den groรen Namen zweifeln lassen. Zwei herausragende Vertreter dieser Gattung sind die Plugin-Programmierer von DDMF und Toneboosters, die ich dir in diesem Test vorstelle.
DDMF LP10 und IIEQ Pro Equalizer
Was bedeutet M/S ?
M/S bedeutet „Mid-Side“. Damit meint man das Mittensignal (Monosignal) und das Seitensignal, also den Stereoanteil eines Audiosignals. Mรถchte man z. B. etwas zu aufdringlich geratene Beckensounds eines Drumsets etwas entschรคrfen kann man mit einem M/S fรคhigen Equalizer nur das Seitensignal (S) in den Hรถhen bearbeiten, ohne dabei den Glitzer in der Stimme des Sรคngers in der Signalmitte (M) zu zerstรถren.
DDMF war hier schon einmal ein Thema, als es kรผrzlich um den Neve-Style Equalizer DDMF 6411 gingt. Neben diesem eher charaktervollen Equalizer, findet man aber auch zwei hervorragende parametrische Equalizer, den LP10 und den IIEQ Pro.
Beide Equalizer verfรผgen รผber zehn Bรคnder, A/B Vergleich zwischen zwei unterschiedlichen Einstellungen, einstellbare Skalierung zwischen +/- 5, +/- 10 und +/- 20 dB, Ausgangspegeleinstellung, sowie einer wirklich praktischen „Click & drag“ Bedienung. Ein integrierter, abschaltbarer Spektrumanalyser hilft bei der Einstellung.
Den professionellen Anspruch der Plugins zeigt auch die integrierte M/S Funktion, die besonders beim Mastering hilfreich ist. Wahlweise ist eine getrennte Bearbeitung des linken und rechten Kanals mรถglich.
Der DDMF LP10 Equalizer
Starten wir mit dem LP10. Die erste รberraschung kommt mit dem einstellbaren Phasengang fรผr jedes (!) Band. Jedes Band lรคsst sich zwischen normalen Phasengang eines Digital-EQs bishin zum linearphasigen Verhalten von Mastering-Equalizern einstellen. Ein Feature, das ich von keinem anderen Equalizer-Plugin kenne. Will man grundsรคtzlich phasenlinear arbeiten, genรผgt ein Click auf den entsprechenden Button und alle Bรคnder sind entsprechend eingestellt.

Die variable Flankensteilheit der Flex-Bรคnder lรคsst sich stufenlos von -6 bis zu satten -60 db/Oktave einstellen. Damit hat man praktisch eine Bandsperre, die auch das hartnรคckigste Rumpeln auรen hรคlt. Den Namen hat der LP10 wohl nicht von den 10 Bรคndern, sondern von den zehn verschiedenen Filtern. Darunter die soeben genannten Flex-Filter, Peak, Notch (fรผr extrem tiefes und prรคzises Filtern von Stรถrfrequenzen), Tiefpass, Hochpass, High- und Low-Shelv und ein Band-Pass Filter.
Der DDMF IIEQ Pro Equalizer
Der IIEQ Pro unterscheidet sich zum LP durch insgesamt 19 verschiedene Filtertypen, darunter Peak-Filter mit analogem Verhalten, darunter selten anzutreffende Modelle wie einen Allpass-Filter, der nur den Phasengang eines Signals regelt oder ein Butterworth Band-Shelv Filter mit flacher Spitze.

Der IIEQ Pro ist ein wirklicher Spezialist. So kann man die 10 Frequenzbรคnder zwischen seriellem und parallelem Betrieb umschalten. Gerade mit den Allpass-Filtern erreicht man so interessante Phasenauslรถschungen und andere Effekte, die sich mit kaum einem anderen EQ realisieren lieรen.
Beide Equalizer klingen ausgezeichnet und gerade die Mรถglichkeit, jedes Band mit einem unterschiedlichem Phasenverhalten zu versehen ist wirklich genial. Damit lassen sich die Vorteile eines Linear-EQs im Mittenbereich mit denen eines „normalen“ EQs bei hohen Frequenzen kombinieren.
Der DDMF LP10 ist meiner Ansicht nach der perfekte Ersatz fรผr den รผblichen Channel-EQ deiner DAW. DER IIEQ Pro eher des Spezialist fรผr die Summe und fรผrs Mastering.
Ich habe beide einmal mit weitaus teureren Modellen verglichen, die einen รคhnlichen Ansatz verfolgen, darunter der Fabfilter Pro-Q, Waves H-EQ und meinem anderen Liebling, dem 112db Redline EQ. Der Waves fรผgt zusรคtzlich etwas Sรคttigung hinzu und klingt – wenn man mรถchte – etwas charaktervoller, ebenso der Redline EQ. Vergleicht man aber die „cleanen“ Betriebsarten dieser EQs, gibt es fรผr mich nicht den kleinsten hรถrbaren Unterschied zum DDMF LP10 und IIEQ Pro. Bezieht man den geringen Preis der DDMF Equalizer von jeweils 29,00 Euro mit ein, dรผrfte die Entscheidung nicht mehr schwer fallen.
Die beiden Plugins sind als 32- und 64 bit Versionen fรผr Windows und Mac im VST- und AU-Format verfรผgbar.
Toneboosters ReelBus und Barricade
Aus dieser Plugin-Schmiede kommen mittlerweile 18 Plugins, die fรผr Windows und Mac als 32- und 64 bit Versionen (VST und AU) verfรผgbar sind. Heute mรถchte ich mich auf zwei davon beschrรคnken, die ich fรผr besonders interessant halte und die in einschlรคgigen Foren bereits fรผr groรes Aufsehen sorgten.
In der letzten Zeit kommen mehr und mehr Plugins heraus, die sich mit dem Thema Bandsรคttigung beschรคftigen. Kรผrzlich las ich in einem Blog den Kommentar eines Lesers, der ungefรคhr so lautete: „Man hรถrt ja immer รถfter, dass Bandsรคttigung so wichtig sein soll„.
Fรผr wichtig halte ich sie weniger, aber dieser besondere Sรคttigungseffekt, der mit ein paar anderen Nebeneffekten einher geht, macht etwas besonderes mit dem Signal, das sich zwar auch mit anderen Plugins und Equalizern รคhnlich erreichen lรคsst, aber eben nicht so einfach und intuitiv.
Jetzt muss ich einfach mal ein bisschen weiter ausholen:
Da ich aus einer Zeit kommen, wo das Recording auf Band ganz normal war und man sich eher mit den Nachteilen herumquรคlen musste, bin ich fรผr die aktuelle digitale Aufnahmetechnik und deren „Nachteile“ mehr als dankbar. Wer schon einmal mit zwei per SMPTE synchonisierten Bandmaschinen arbeiten musste, weiร wovon ich spreche. รbersprechen des SMPTE-Timecodes auf andere Spuren, allmรคhlicher Hรถhenverlust, nachdem das Band 50 mal fรผr Overdubs etc. durchgelaufen ist, die meist schlechter klingenden Spuren am Rand des Bandes etc. Vom Bandrauschen mal ganz abgesehen.
Analoge Bandmaschinen – weniger Voodoo, mehr Wissen
Heute ist das Analogband so etwas wie der Heilige Gral des guten Tons. Begrรผndet wird das einfach durch unsere Hรถrgewohnheiten: Wir haben uns an den Klang dieser รคlteren Aufnahmen gewรถhnt und sehen diese als klanglichen Standard an, besonders wenn es im Rockmusik geht. Auรerdem vermuten viele einen ganz besonderen Voodoo hinter der analogen Aufnahme.
Zugegeben: Als jemand, der รผber eine entsprechende elektrotechnische Ausbildung verfรผgt, treiben mir die Grundlagen und Formeln der Magnetbandtechnik auch noch, nach รผber 20 Jahren, den Angstschweiร auf die Stirn. Vormagnetisierung, Tonspalt Azimuth, Remanenz, Preemphasis, ย Dolby A, B, C und S, alles musste man damals lernen und verstehen – wohl ein Grund, warum mich diese ganze Vintage-Hysterie wenig beeindrucken kann.
Heute versuchen Hersteller wie Universal Audio mit dem Studer A800, Waves mit dem Kramer Master Tape und neuerdings auch Steven Slate mit den Virtual Tape Machines uns diese Klangรคsthetik nicht nur akustisch sondern auch optisch zu verkaufen. Mit drehenden Tonbandspulen und Vintage-Optik will man wohl jeden Zweifel bekรคmpfen, dass das eigene Produkt nicht wie eine Bandmaschine klingen wรผrde. Das sieht zwar spaรig und fรผr manchen bestimmt auch beeindruckend aus, ist aber eigentlich vollkommener Quatsch.
Konzentrieren wir uns doch auf die wichtigsten Effekte, welche die analoge Aufzeichnung auf Magnetband mit sich bringt:
- Ein bestimmter Frequenzgang, der je nach Maschinentyp und Bandgeschwindigkeit variiert und meist einen gewissen Hรถhenabfall aufweist
- Eine leichte bis mittlere Kompression (je nach Aussteuerung und Bandtyp), die je nach Aussteuerung bis zur Bandsรคttigung mit entsprechenden Verzerrungen fรผhren kann
- Bandrauschen
Weiterhin hat man es mit Wow & Flutter zu tun, also Gleichlaufschwankungen, die im extremeren Maร als „Leiern“ wahrgenommen wird. Selbst so etwas wird teilweise von Plugins emuliert. Weitere Parameter wรคren der Nutzungszustand der Maschine und des Tonkopfs, Drift in den Aufnahme- und Wiedergabeverstรคrkern usw. Ebenso wie bei groรen Analogmischpulten gab und gibt es bei Bandmaschinen Kanรคle die besser und welche die schlechter klingen.
Den grรถรten Einfluss auf den Sound haben davon der Frequenzgang und die Bandsรคttigung/Kompression. Die oft zitierte „digitale Kรคlte“ moderner DAWs und die vermeintliche „Wรคrme“ analoger Aufnahmen hat meiner Ansicht nach meistens nur einen Hintergrund: In der digitalen Welt nehmen wir zu hรถhenlastig auf. Ein Signal, das einmal durch das Mikrofon, den Vorverstรคrker und A/D Wandler ging, bleibt bei digitaler Verarbeitung einfach so. Selbst einfachere Gerรคte haben heute so gute Audioeingenschaften, dass das Signal grรถรtenteils unverfรคlscht auf der Festplatte landet.
Hier greift nun entweder esotherisches Highend-Equipment ein, welches die Schaltungstechnik vergangener Tage reproduziert, oder eben Tape-Plugins und man muss hier nicht dreistellige Eurobetrรคge anlegen um diesen Effekt zu erhalten.
TB ReelBus – groรe Tape Simulation fรผr kleines Geld
Das Toneboosters ReelBus Plugin meistert diese Aufgabe tadellos – man muss allerdings auf das Plugin-Kino mit drehenden Tonbandspulen verzichten – dafรผr erhรคlt man zwei schรถn anheimelnd leuchtende Analogmeter mit realistischer Ballistik der Nadeln.

TB ReelBus kann das typische Klangverhalten von sieben klassischen Bandmaschinen simulieren. Die Swiss ’77 Modelle dรผrften sich an der Revox Studer A77, die Japanese’75 an einer Teac A4300SXย orientieren. Das ist letztlich aber fรผr den Einsatz vollkommen egal.
Beim TB ReelBus kรถnnen der Aufnahmepegel und damit die Bandsรคttigun/Verzerrung/Kompression mit dem zentralen Regler in der Mitte eingestellt werden. Color Adjustment ermรถglicht mit Spectrum und Saturation die Nachbildung der Bandsorte, aber auch der Abnutzung (Alter) des Bandes, Verschmutzung oder Magnetisierung des Tonkopfs und unterschiede in der Tonkopfeinstellung.ย Mit W&F lassen sich Gleichlaufschwankungen erzeugen die, dosiert eingesetzt, fรผr minimale Modulationen und damit zu einer hรถheren Klangdichte fรผhren kรถnnen. Gerade die Bandsorte hatte einen groรen Einfluss auf den Sound einer Aufnahme. Die berรผhmten Ampex 456 und 457 klangen etwas fetter als die vergleichbaren Quantegy Bรคnder, die sich etwas luftiger und offener prรคsentierten, dafรผr aber schneller komprimierten, wenn man sie „รผberfahren“ hat.
Interessant ist der Overbias-Parameter. Bias nennt man die Vormagnetisierung des Bandes mit einer hohen Frequenz (meistens um die 100 kHz). Diese ist notwendig, damit man einen mรถglichst linearen Frequenzgang bei der Magnetaufzeichnung erreicht. Wird nun das Band zu sehr vormagnetisiert (over-biased), fallen die Hรถhen stรคrker ab, wird das Band zu wenig vormagnetisiert neigt der Bassbereich eher zu Verzerrungen, der Ton klingt heller und der Bassbereich wird „weicher“. Ein Vorteil der hรถheren Vormagnetisierung bei „echten“ Bandmaschinen ist aber auch, dass der Klirranteil und das Rauschen deutlich sinkt.
Wer schon einmal mit einer Bandmaschine oder einem Tapedeck mit Bias-Einstellung arbeiten durfte/musste, wird sofort merken, dass das Verhalten des TB ReelBus in diesem Bereich sehr realistisch ist und alleine damit kann man sehr deutliche Verรคnderungen am Grundsound vornehmen.
Mit dem Circuit-Clip wird das รผbersteuern des Aufnahmeverstรคrkers der Bandmaschine nachgeahmt. Wenn man mรถchte, kann man auch typisches Bandrauschen hinzuregeln und Asperitiy Noise simuliert Stรถrungen durch abgenutze und gealterte Magnetbรคnder.
รbrigens ist ein bisschen Rauschen – egal ob von Vorverstรคrkern oder Tape – fast ein bisschen sowas wie der Kitt zwischen verschiedenen Signalen.
Wie klingt der TB ReelBus denn nun?
In einem Wort? Phรคnomenal! Mein Liebling ist das Swiss ’77 mit 15ips auf der Summe. Das Signal wird so schรถn abgerundet, bekommt mehr Kรถrper und Transienten werden dezent eingefangen. Das Japanese ’75 mit gut aufgedrehter Bandsรคttigung backt Drumsummen perfekt zusammen und lรคsst sie richtig groร klingen.ย Ein TB ReelBus beim Mastering kรถnnte genau den gewรผnschten „analogen“ Rocksound erzeugen und je eine Instanz des Plugins auf wichtigen Einzelspuren sollten nie wieder das Gefรผhl „digitaler Kรคlte“ aufkommen lassen.
TB Reelbus bekommt man fรผr geradezu lรคcherliche 15 Euro. Wer hier noch mit Warez und Cracks herummacht, dem soll sofort der Finger abfallen, mit dem er die Maustaste bedient.ย Jeroen Breebaart hat hier eine tolle und bemerkenswerte Arbeit geleistet und dafรผr sind 15 Euro bestimmt nicht zuviel.
Toneboosters Barricade
Angefixt durch den unglaublich guten Sound des TB ReelBus habe ich mir dann auch gleich ein weiteres Plugin aus dem Portfolio von Jeroen angesehen und angehรถrt. Barricade ist ein Brickwall-Limiter, der ebenfalls fรผr 15 Euro angeboten wird.

Wie wir alle wissen, kann man fรผr ein Limiter-Plugin allein mehrere hundert Euro ausgeben, umso gespannter war ich auf Barricade. Was man jetzt schon mal nicht von einem Plugin fรผr 15 Euro erwarten wรผrde ist, dass das Teilย ISP/true peak detection nach EBU R128, ITU-R BS.1770 und ATSC A/85 unterstรผtzen wรผrde und zudem noch verschiedene Metering-Einstellungen, auch nach dem K-System von Bob Katz bietet. Wie sehr linker und rechter Kanal gleich oder unterschiedlich geregelt werden, lรคsst sich mit dem Stereo-Link Regler bestimmen. Damit kann man auch vermeiden, dass das Stereobild durch unterschiedliche Limitierung zu „wandern“ beginnt. Dithering und Noiseshaping sind ebenso enthalten, wie eine Sรคttiungsstufe.
TB Barricade kann mit einer wรคhlbaren Vorschau auf das kommende Signal arbeiten und die Monitorfunktion lรคsst die Einstellungen ohne einen Lautheitsanstieg beurteilen. Damit gerรคt man nicht in die Falle, dass ein lauteres Signal fรผr uns auch immer besser klingt.
Wie schlรคgt sich der TB Barricade im Vergleich zu den groรen Jungs?
Auch hier war ich wieder extrem verblรผfft. TB Barricade klingt luftig und kann รผber die Auto saturate Funktion auch schรถn weich klingen. Auch bei extremeren Einstellungen konnte ich keine Artefakte und unangenehme Verzerrungen feststellen. Ich habe ihn mit verschiedenen Quellen gegen den Waves L1, FabFilter Pro-L, den Voxengo Elephant, PSP Xenon und den Izotope Ozone 5 Limiter antreten lassen.
Die Wahl eines Limiters hรคngt dabei grundsรคtzlich sehr vom eigenen Geschmack und der Musikrichtung ab, die man damit bearbeiten will. Eine Dancefloor-Produktion hat hier wohl ganz andere Anforderungen, als Rock und Pop. Der TB Barricade hat etwas mehr „Fleisch“, als ein FabFilter Pro-L oder ein PSP Xenon, klingt damit aber auch gleichzeitig weniger aggressiv als ein Izotope oder Waves L1.
Ich kann nur raten, den TB Barricade selbst einmal auszuprobieren, denn Reviews kรถnnen immer nur die Meinung des Testers wiedergeben. รberraschung garantiert!
Mehr Infos zum TB ReelBus und dem TB Barricade gibt es HIER
Yup auch Version 3 des TB Reelbus รผberzeugt und erinnert mich sehr an meine alte Telefunken M 15Aโฆ. Vor allem auf Summe und Einzelspuren geht der Spass ab. Allerdings sollte der Rechner genรผgend CPU Power aufweisen. Es ist die erste Tape-Simulation die mich รผberzeugt. Vielleicht weil nicht Wert auf hรผbsche Bilder gelegt wurde, sondern so lange programmiert wurde bis der Sound der HW am nรคchsten kam. Dem Erfinder kann man nur Raten seine ERFINDUNG nicht an einen der groรen Player zu verkaufen. Die wรผrden mit Sicherheit dieses Plug-In als erstes vom Markt holen. Fรผr 20 Euro, wer da noch nachdenktโฆ. ist selbst schuld.