Wir sehen wohl nahezu jeden Tag „Looks“, nämlich dann, wenn wir fernsehen oder im Kino sind. Beim Film nennen sich diese Looks „Grading“ und hier wird ganz kräftig am Bild geschraubt, damit die Stimmung unterstützt wird. Ganz extreme Beispiele sind z. B. Matrix, Die wunderbare Welt der Ameliè oder Breaking Bad.
In Lightroom beschränken sich viele Anwender auf die Teiltonung, wenn es um interessantere Farbgebungen geht. Warum man aber mit der Gradationskurve hier viel mehr Möglichkeiten hat, die sogar „cineastische“ Bildeinstellungen ermöglichen, erfährst du in meinem neuen Lightroom-Tutorial. Ganz nebenbei zeige ich dir noch, wie man einen manuellen Weißabgleich – ganz ohne Pipette – durchführt und dass es noch ein eigenes Preset-System für Gradationskurven gibt.
Tolles Tutorial. Danke dafür. Genau am Bildlook habe mir immer die Zähne ausgebissen. Du hast mich echt weitergebracht.
Toll gemacht. Dass man aus der Gradationskurve bzw. den Einstellungen so viel rausholen kann, hätt ich nicht gedacht.
Danke
…gut und verständlich erklärt – besten Dank!
Ja, ich als Anfänger finde den Tipp super.
Danke.
Was soll ich sagen, wie immer sehr gut. Danke für die tollen Tipps!
und wieder was dazu gelernt!
Wie immer sehr gut gemacht und erklärt.
Eine Erklärung der Gradationskurven mit praktischen Beispielen ist immer wieder gut. Auch bei mir fristen die Gradationskurven ein sehr stiefmütterliches Dasein. Das Erzeugen eines bestimmten Looks wäre für mich allerdings nur Spielerei, denn ich möchte die Bilder meiner Reisen, der Familienfeste, der Kinder und Enkelkinder und Blumen möglichst naturgetreu wiedergeben. Aber vielleicht schaffe ich es mit den Gradationskurven, den Grünstich der Panasonics meiner Frau wegzukriegen und die Farben möglichst nahe an meine Nikons zu bringen.
Sehr gut erklärt! Danke dafür!
Tolles Tutorial, schon spannend was alles machbar ist 🙂