Obama abgelichtet – der neue Präsident aus Fotografensicht

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Am morgigen 20. Januar 2009 um 18 Uhr unserer Zeit, wird der neue US-Präsident Barack Obama zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Zum „Inauguration Day“ werden über 2 Millionen Besucher in Washington erwartet. Einen ganz anderen Blick auf den neuen Präsidenten wirft Professor Dr. Martin Schuster von der Uni Köln und erklärt, wie und warum Fotografen den Präsidenten so ablichten wie sie es tun, welche Bildaussage und Botschaft hinter den Fotos steckt.

[image title=“Barack Obama (Quelle: Shutterstock.com)“ size=“full“ id=“1732″ align=“center“ linkto=“viewer“ ]

Die Beispielfotos stammen dabei allesamt von der Stockagentur Shutterstock. Sehr interessant, was man aus Kunst- und Fotopsyologischer Sicht hier herauslesen kann …

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Die ganze Feierlichkeit zur Amtseinführung Obamas, könnt Ihr übrigens morgen ab 17 Uhr beim ZDF mitverfolgen.

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2 Kommentare

  1. Auf dem Foto ist er ja wirklich gut getroffen. Ich finde, dass seine Rede sehr gut war. Die war irgendwie umwerfend, wenn ich das so sagen darf. Ich fand sie wirklich klasse. Was allerdings nicht so gut war, war das er bei der Vereidigung den Text vergessen hat, aber das ist menschlich und kann man ihm glaube ich schon verzeihen. Ich hoffe sehr, dass er in den USA was bewirken kann und es dort auch wieder aufwärts geht, denn das wirkt sich auch sehr gravierend auf unsere Zukunft hier im Land aus.

  2. Ach,wie schön! Da wird man doch sofort wieder an das Studium erinnert, wo auch soviel total praxisfremder Blödsinn erzählt worden ist.

Kommentare sind geschlossen.