Video-Tutorial: Schärfen in Adobe Lightroom 2
Lightroom ist ja eine wirklich klasse Software zur Bildverwaltung und zur Brot und Butter Bildbearbeitung. Bestimmt 80% meiner Bildbearbeitung erledige ich in Lightroom.
- Prepaid-Abo mit einmaliger Lizenzgebühr für 1 Jahr: keine automatische Verlängerung, eine Kündigung ist nicht notwendig
- Das Adobe Creative Cloud Foto-Abo enthält Lightroom für den Desktop sowie für Lightroom Mobile für iOS und Android, Lightroom Classic und Photoshop;Die Desktop- Versionen können auf 2 Rechnern gleichzeitig installiert werden
- Mit dem Creative Cloud Foto-Abo arbeiten Sie ortsunabhängig, verfügst über umfassende Bearbeitungsfunktionen auf allen Endgeräten und haben 20 GB Cloud-Speicherplatz.
Wie man in Lightroom trotzdem effektiv und komfortabel schärfen kann, zeige ich Dir in diesem Video, welches direkt bei YouTube auch wieder in HD-Auflösung verfügbar ist.
Hast Du Fragen zum Schärfen in Lightroom oder noch ein paar Tipps? Ich freue mich über Deinen Kommentar. Du kannst mir übrigens auch HIER bei Twitter folgen und meinen YouTube-Kanal abonnieren!
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht und du unterstützt damit meine Arbeit. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten.
Interessanter Screencast, der mir wirklich weitergeholfen hat. Habe mich schon lange gefragt, wofür eigentlich die unterschiedlichen Regler da sind; jetzt habe ich ’s kapiert. Vielen Dank dafür.
für „First Takes“ klingt es super, ich habe ein wenig Radio-Mod erfahrung, und da ist es echt schwer sich Pausenwörter abzugewöhnen. (Ähh, ööhm ja) oder auch so füllwörter (Eigenlich, Echt, normalerweise, vermutlich, meistens)
Ich find die erklärung toll, für mich war neu das man da auch noch vergrößern kann. Adobe versteckt halt diese nützlichen Funktionen verdammt gut. 🙂
Danke für den Zuspruch! Ich mache mir da auch keine Notizen etc. Das ist alles vollkommen freihändig, da wird nix geschnitten etc. und man muss sich schon sehr konzentrieren, dass man das eigentliche Thema gut und richtig erklärt und auch noch einigermaßen flüssig dazu spricht.
Ich mach halt einfach drauf los, ohne Notizen etc. und schneide auch nichts. Es ist schon verdammt schwer, sich auf die Software und aufs Sprechen zu konzentrieren. Aber ich arbeite an mir 🙂
Danke, gut und verständlich erklärt. Nu hab ichs auch verstanden
Gruss Alex
PS: Wenn Du jetzt noch dieses unsägliche ‚eigentlich‘ weglässt… 😉
… ich gelobe Besserung, allerdings muss ich mich schon sehr auf meinen fränkischen Akzent konzentrieren – dadurch rutscht das „eigentlich“ immer wieder durch. Zudem sind das alles „First Takes“.
Das war wirklich mal cool erklärt. Vielen Dank!