MOTU 828es – das richtige Audiointerface für das Home Studio

Neben dem Rechner ist ein Audiointerface das wichtigste Teil im Home Studio. Warum die vielen Anschlüsse des MOTU 828es kein Luxus sind, erkläre ich in diesem Beitrag.
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Im Home Studio findet das Recording heutzutage fast ausschließlich auf dem Rechner statt und ein Audio-Interface ist der Dreh- und Angelpunkt des Studios. Neben der Wahl der Verbindung zum Rechner, sollte man sich auch mit der Anzahl der Ein- und Ausgänge beschäftigen. Viele Anschlüsse sind dabei kein Luxus, sondern sparen Zeit und Nerven. Oft herrscht die Meinung vor, dass man nur beim Multitracking von Drums oder ganzen Bands viele Eingänge benötigen würde, weshalb viele für das Heimstudio nur Interfaces mit 2 Eingängen kaufen.

Kaum jemand arbeitet aber vermutlich mit nur einer Quelle wie Mikrofon oder Keyboard/Synthesizer. Oft hat man mehrere Synthesizer, Verstärker, Preamps und Mikrofone im Einsatz. Mit einem Audiointerface mit 8 oder mehr Eingängen, kann man Keyboards, Preamps und Mikrofone fest verkabeln. Richtet man dann noch die Eingänge in seiner DAW so ein, dass sie nicht einfach Input 3 und Input 8, sondern Syn-Bassstation, Syn-KS5, Bass-RBI, Bass-Trace, Vox-Mic, GTR-DI und GTR-Mic heißen, kann man viel schneller arbeiten und sich mehr auf den kreativen Teil des Recordings konzentrieren. Gerade wenn die Musikproduktion nur ein Hobby ist, möchte man die dafür zur Verfügung stehende Zeit doch möglichst effizient nutzen?

Gleiches gilt für die Ausgänge, denn damit kann auch analoges Equipment in die DAW eingebunden werden. Viele DAWs wie Reaper, Digital Performer, Ableton Live etc. haben spezielle Plugins an Bord, mit denen man die Ein- und Ausgänge definieren kann, an denen z. B. ein externer Kompressor angeschlossen ist. Sie bieten auch die Möglichkeit, Latenzen auszugleichen. Damit lässt sich externes Equipment im Mix genauso einfach nutzen wie Plugins.

MOTU 828es – der Anschluss-freudige Interface-Klassiker runderneuert

Mein erstes MOTU 828 Mk II habe ich 2006 gekauft und es ist noch immer im Einsatz. Das ist eine Sache, die ich an MOTU sehr schätze, denn es ist sehr selten, dass Hardware so lange Zeit mit Treibern versorgt wird und ohne Treiber wird die beste Hardware zum wertlosen Briefbeschwerer. Ich erinnere nur an Geräte wie Presonus‘ Liquid Mix oder TC Electronics Powercore Plattform.

Über die Jahre sind bei mir noch ein 828 Mk III und ein Traveller Mk 3 hinzugekommen. Das Traveller war als mobiles Setup mit einem ADAT-Preamp im Einsatz. Das 828 MK III werkelte im Daisy-Chain-Verbund zusammen mit dem Mk II und damit hatte ich 4 Mikro-Preamps und 16 Ein/Ausgänge gleichzeitig zur Verfügung.

Die Anschlüsse des 828es

Allerdings ist die Firewire-Schnittstelle mittlerweile ein noch größerer Exot als damals, auch wenn man sich heute – zumindest bei Desktop-Rechnern – noch mit Firewire PCI-e Karten behelfen kann und selbst günstige Modelle mit VIA-Chipsatz zicken nicht mehr so wie früher, wo Texas Instruments Chipsätze praktisch Pflicht für einen störungsfreien Firewire-Betrieb waren.

Das MOTU 828es hat eine USB 2.0 sowie eine Thunderbolt-Schnittstelle und kann damit mit allen modernen Rechnern zusammenarbeiten.

Wozu aber so viele Ein- und Ausgänge und was mache ich damit? Rechnen wir mal mein Setup zusammen:

GerätAusgängeEingänge
Novation KS5 Synthesizer4
Novation Bass Station 21
Arturia Microfreak1
Sansamp RBI Bass-Preamp2
Laney Ironheart Amp2
GA Pre 73 Preamp (Gesangsmikrofon)1
Klark Teknik EQP-KT Equalizer11
Klark Teknik 76-KT Kompressor11
Klark Teknik KT-2A Kompressor11
Hughes & Kettner Cream Machine Preamp21
Trace Elliot Bass-Preamp11
Re-Amp Box11
Waves/ PRS Di-Box für Gitarre1
Kopfhörer-Verstärker 2 Kanäle2
198

Damit benötige ich also 19 Eingänge am Audio-Interface und 8 Ausgänge. Zusätzlich noch 2 Mikrofon-Preamps für den Gitarrenverstärker bzw. für andere Quellen. Das MOTU 828es bietet 2 Mikrofon-Preamps, sodass ich hier alles bereits abgedeckt habe (zusammen mit meinem GA Pre 73). Von den 19 Quellen brauche ich nur 16 dauerhaft angeschlossen, was ich mit den 8 Line-Eingängen des 828es und einem 8-kanaligen ADAT-Interface umsetze. Der Rest lässt sich komfortabel über ein Patchfeld verbinden.

Ihr seht also, dass sogar mit relativ wenig externem Equipment einiges an Anschlüssen zusammenkommt, wenn man alles komfortabel und zum sofortigen Einsatz verbunden haben möchte. Der Vorteil ist nun aber, dass ich ganz schnell neue Spuren anlegen und Eingänge auswählen kann. Ich kann also ganz schnell von der E-Gitarre am Amp, zur Novation Bass Station wechseln, zurück zum Gesangsmikrofon, um dann mit dem Bass über den Sansamp eine Spur einzuspielen. Den Outboard-Kompressor kann ich über die Patchbay beim Tracking benutzen und später beim Mix als „Plugin“.

Mit einem Template, das beim Start meiner DAW automatisch geladen wird, muss ich noch nicht einmal mehr die Spuren anlegen. Alle Tracks sind samt dazugehörigen Eingängen bereits beim Start da und können sofort für Aufnahmen benutzt werden.

Ich denke, dass es gerade diese grundsätzlichen Konfigurationen und Tricks sind, welche von vielen nicht eingesetzt werden und damit zum Frust mit der Musikproduktion am Rechner führen. Anders kann ich mir es nicht erklären, dass nun viele wieder mit externen Recordern und Trackern ganz ohne Rechner aufnehmen, weil das „organischer und intuitiver wäre“. Für jemanden, der 1985 mit dem 4-Spur Portastudio arbeiten musste, später mit 8-Spur Bandmaschinen und Mischpult, ist das schwer nachvollziehbar, bietet eine moderne DAW doch so viele Vorzüge und Möglichkeiten, als das ganze halbgare Analog-Geraffel von damals. Wenn ein Song nicht oder „digital steril“ klingt, liegt es heute garantiert nicht an der DAW oder irgendwelchen Plugins.

Das MOTU 828es im Vergleich zu seinen Vorgängern

Dem aktuellen 828es merkt man einfach an, dass es auf einer anderen Ebene ist, als seine Vorgänger. Zwar hat man das robuste Alu-Halbschalengehäuse beibehalten, die Front zeigt den Fortschritt aber schon alleine durch die fein aufgelösten LC-Displays für die Aussteuerungsanzeigen und Menüs. Weniger Drehencoder und damit weniger, dafür größere Knöpfe und eine einfachere Menüführung sorgen auch für eine deutlich einfachere Bedienung direkt am Gerät. Nach 15 Jahren MOTU CueMix kannte ich die Menüs und Bedienung zwar in und auswendig, aber so macht das schon sehr viel mehr Spaß.

Die XLR-Kombibuchsen wurden beibehalten, was eine gute Entscheidung war, denn so kann man auch schnell einmal auf der Frontseite einen Eingang für eine Gitarre etc. nutzen. Auf der Rückseite offenbart der RJ45-Anschluss, dass man hier in einer neuen Ära an Audio-Interfaces angekommen ist, denn das MOTU 828es ist Teil der MOTU AVB-Serie und kann via IEEE 802.1 AVB/TSN Teil eines Audionetzwerks sein.

Während man bei den älteren 828-Interfaces noch die CueMix-Software installieren und benutzen musste, kann das 828es komplett über den Web-Browser gesteuert und konfiguriert werden. Das funktioniert damit natürlich auch von einem anderen Ort – wenn es sein muss sogar aus der Entfernung. Noch besser: Die Touch Console kann von Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets aus genutzt werden und ermöglicht damit z. B. die Einstellung eines Kopfhörer-Mixes direkt aus dem Aufnahmeraum heraus. Equalizer lassen sich bequem per Touch-Funktion mit dem Finger einstellen.

Überhaupt waren die MOTU 828 Interfaces schon immer sehr leistungsfähige Mixer, die auch ohne Rechner eingesetzt werden konnten und herkömmlichen Digitalmixern in wenig nachstanden, zumal mit der Mk III Serie auch DSP-Effekte pro Kanal hinzugekommen sind. Mit der neuen Benutzeroberfläche kann das nun sehr intuitiv und ohne weitere Hilfsmittel wie Touch OSC etc. eingesetzt und bedient werden.

Der Mixer des 828es
Der Mixer des 828es

Die Signal-Matrix und die Möglichkeiten sind beim ersten Kontakt damit erst einmal einschüchternd. Es ist aber alles sehr logisch aufgebaut und mit etwas Grundlagenwissen kann man das auch schnell ergründen und nutzbringend einsetzen. Presets helfen dabei, immer eine auch ein Grundeinstellung aufzurufen. Bei der Einstellung „Audio-Interface“ routet alle Eingänge und Ausgänge auf den Rechner, sodass dieser einer DAW zur Verfügung stehen. Gleichzeitig werden die Eingänge auch auf den internen Mixer des 828es geroutet, sodass man hier einen latenzfreien Monitor-Mix bekommt, der nicht den Umweg über die DAW gehen muss.

Routing-Ansicht der AVB-Oberfläche
Routing-Ansicht der AVB-Oberfläche

Hier können pro Kanal Hochpass-Filter, Gate, Kompressor, Equalizer, Gruppen- und Aux-Sends genutzt werden. Welche Funktionen dabei eingeblendet haben möchte, kann man per Mausklick festlegen. Eigene Voreinstellungen können sowohl für den kompletten Mixer, als auch für einzelne Kanalzüge abgespeichert werden.

Die DSP-Effekte des 828es lassen sich entweder nur für das Monitoring verwenden oder direkt im Signalpfad bei der Aufnahme. Damit werden die eingestellten Effekte auch aufgenommen. Damit kann man z. B. einen Limiter pro Kanal aktivieren, der bei Live-Aufnahmen unerwartete Pegelspitzen abfängt oder das Signal schon bei der Aufnahme leicht komprimieren.

Die eigene Aux-Mix Ansicht ist besonders dann sehr praktisch, wenn man z. B. einen Kopfhörer-Mix komfortable im Überblick haben möchte. Zudem erleichtert er die Bedienung, wenn man ihn per Tablet bedienen will. Auch die Aux-Busse können frei geroutet werden. 3 (oder mehr) unterschiedliche Kopfhörer-Mixe auf die Ausgänge des 828es für einen externen Kopfhörerverstärker zu legen ist damit kein Problem. Es lässt sich sogar eine persönliche Aux-Mix-Ansicht erstellen, die dann jeder Musiker individuell einstellen kann, ohne dabei andere Einstellungen zu verändern.

Das eingebaute DSP-Reverb ist als eigener Aux-Kanal angelegt und bietet einen recht ordentlichen Hall, der bei der Aufnahme als „Wohlfühl-Hall“ für Sänger vollkommen ausreicht und ebenfalls latenzfrei arbeitet.

DSP-Reverb
DSP-Reverb

Studio-Zentrale und Monitor-Controller

Ein eingebautes Mikrofon mit Talkback-Taste kann in Studios mit Regie und Aufnahmeraum (oder Aufnahmesituationen in getrennten Räumen – der offene Kleiderschrank als Vocal-Booth) direkt als Talkback genutzt werden, ohne dass noch ein zusätzliches Mikrofon notwendig wäre.

Überhaupt ist die Monitoring-Funktion im 828es ausgezeichnet und man kann auf einen externen Monitor-Controller verzichten, sofern man das Interface in Reichweite eingebaut hat oder eben ein Tablet zur Steuerung nutzt. Neben dem Talkback-Mikrofon stehen noch eine Mono- sowie eine Dim- und Mute-Taste auf der Frontseite zur Verfügung, die ihren Zustand deutlich beleuchtet anzeigen. Zudem kann man zwischen zwei Monitor-Paaren umschalten. Der große Encoder auf der Frontseite ist griffig genug, um schnell mal die Lautstärke regeln zu können.

In der Praxis

Die Treiber-Installation unter Window 10 gestaltet sich problemlos und das MOTU 828es ist danach sofort einsatzbereit. Über den Webbrowser lässt sich die neue Benutzeroberfläche aufrufen und sieht sehr modern aus. Alle Einstellungsmöglichkeiten verteilen sich übersichtlich auf den verschiedenen Funktions-Ebenen.

Die Latenz lässt sich auch auf meinem nicht mehr ganz taufrischen Windows 10 Rechner mit Intel XEON E3 1240 am USB2.0 Anschluss und 44,1 kHz auf 32 Samples und damit auf eine Eingangslatenz von 1,08 ms herunterbringen, ohne irgendwelche Knackser oder andere Probleme. Die Ausgangslatenz liegt bei knapp 2 ms. Bei nur 16 Samples stieg die CPU-Last und erste Knackser traten auf. Die sichere Variante wären 64 Samples mit 1,8 ms Eingangs- und 3,4 ms Ausgangslatenz. Das sind noch immer sehr gute Werte und rechnet man die Latenzen zusammen, entspricht das der Verzögerung die man hört, wenn man sich 1,7 Meter von einer Schallquelle entfernt aufhält.

Zum Spielen von virtuellen Instrumenten, Amp-Simulatoren etc. sind diese Werte ausgezeichnet und das Interface arbeitet dabei absolut stabil. Zum Vergleich: Mit dem MOTU 828 Mk III kam ich nur auf 128 Samples für eine sichere Wiedergabe.

Die Mikrofon-Preamps klingen fabelhaft und sind extrem rauscharm. Die Verstärkung beträgt 63 dB. Hier hätte es gerne etwas mehr sein dürfen, um auch ausgangsschwache Mikros wie das Shure SM7 oder das Beyerdynamic M201 TG adäquat verstärken zu können. Im Falle des Beyer M201 war der Betrieb aber auch mit den 63 dB kein Problem, was vor allem der Rauscharmut der MOTU-Preamps zu verdanken ist, da man diese dadurch bis zum Anschlag aufreißen kann.

Fazit

Das MOTU 828es trägt noch immer den gleichen Namen wie seine Vorgänger. Technisch ist es aber eine völlig neue Erfahrung und das ist auch gut so.

Als eingefleischter MOTU 828 Nutzer musste auch ich mich erst einmal in die neue Oberfläche und Bedienung einarbeiten. Das CueMix-Wissen, das praktisch wie ein Muskel trainiert war, hilft hier nicht mehr. Allerdings ist die Einarbeitung deutlich einfacher, als bei der damaligen Dot-LCD Anzeige und den vielen Encodern. CueMix ist optisch auch schon sehr antiquiert.

Der alte CueMix DSP-Mixer des MOTU Track 16

Die Browser-Oberfläche, mit der auch die Bedienung per mobile Devices einhergeht, ist fabelhaft und extrem nützlich. Einen Amp einpegeln und dabei den Gain des Preamps per Smartphone einstellen ist ebenso hilfreich, wie den Kopfhörer-Mix regeln zu können, ohne dabei am Rechner sitzen zu müssen.

Einzig der Wechsel zwischen unterschiedlichen Ansichten der Oberfläche dauert im Browser immer etwas länger, als man es von einer installierten Software gewohnt ist. Dafür erhält man nie gekannte Möglichkeiten und eine übersichtliche Signal-Matrix (wenn man sie verstanden hat).

Nach 20 Jahren Erfahrung mit MOTU Interfaces (4-5 Jahre vor dem Kauf meines ersten eigenen MOTU 828 Mk II, durfte ich auch das allererste MOTU 828 schon einmal testen) – ist auch das 828es wieder ein Produkt, dem ich gerne mein Vertrauen schenke. Ob ich es wieder 15 Jahre lang einsetzen kann, wird sich zeigen. Zumindest ließe es sich durch die eingebaute Bedienoberfläche weiterhin als Mixer nutzen, da dazu keine weitere Software nötig ist. Insgesamt haben sich meine MOTUs mehr als gerechnet und waren damit – im besten Sinn: ihren Preis wert.

Ein kleiner Wermutstropfen ist derzeit, dass es noch keine Treiber für M1 Macs gibt. Ich würde gerne das Studio mit einem Mac Mini M1 mit 16 GB ausstatten, muss aber warten, bis es dafür Treiber gibt. Eine Übergangslösung wäre allerdings, das MOTU 828es per Ethernet-Kabel und damit über AVB mit dem Mac zu verbinden.

Das MOTU 828es wird z. B. bei Thomann für knapp über 1.000 € angeboten und ist damit ein sehr attraktives Angebot.

Was wird aus meinen alten 828-Interfaces? Diese können als ADAT-Interface auch mit dem neuen 828es zusammenarbeiten und damit noch einige Jahre nützlich sein.

Mehr Infos: MOTU Website

https://www.groove3.com/

Video-Kurse für Musiker

Bei Groove 3 gibt es übrigens ein Anleitungs-Video zu den MOTU AVB Interface, in dem Routing, Mixer, Aux-Kanäle etc. sehr umfassend und verständlich erklärt werden.

Mit dem Motu 828es sind auch mehr Kanäle kein Problem, denn man kann ein zweites ADAT-Interface verbinden und kommt damit auf 38 Ein- und Ausgänge.

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