Im „Virtual Lighting Studio“ kann man mit bis zu 6 Studioleuchten und Umgebungslicht verschiedene Lichtaufbauten fotorealistisch testen. Dabei lassen sich alle Lichtquellen um +/- 6 Blendenstufen regulieren und man kann zwischen einfachen Blitzen, Ringblitzen und Softboxen auswählen. Sogar Farbfilter sind möglich und die Lichtquellen lassen sich frei im virtuellen Raum positionieren.

Selbst das Umgebungslicht lässt sich regulieren oder komplett ausschalten.
Das Resultat der des Lichtsetups wird nahezu fotorealistisch an einem Kopf dargestellt – auch wenn dieser etwas – naja … befremdlich aussieht. Bis zu 8 verschiedene Einstellungen lassen sich für einen späteren Vergleich speichern.

Der Betreiber empfiehlt den Google Chrome Browser, ich hatte aber auch mit Safari keine Probleme: Unbedingt selbst ausprobieren!