Produktivitätskiller: Der neue Gutenberg Editor von WordPress

Ich betreibe nachbelichtet seit nunmehr über 14 Jahren. In dieser Zeit gab es viele neue Wordpress-Versionen und neue Funktionen. Mit Wordpress 5 kam der neue Block-Editor "Gutenberg". Da ich Neuerungen gegenüber immer aufgeschlossen bin, habe ich ihn einige Monate ausprobiert. Meine Erfahrungen mit Gutenberg sind ernüchternd.

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Weihnachten steht ja wieder vor der Tür. Als Kind war das natürlich eine sehr viel größere Sensation, auf die man lange hin gefiebert hat. Zigmal wurde der Wunschzettel korrigiert und man konnte sich oft nicht entscheiden, was man sich wirklich gerne wünschen würde. Egal was das Christkind dann aber brachte – es gab immer eine Sache, die meist toller war, als alle neuen Geschenke: Die Modelleisenbahn, die kurz vor Weihnachten aufgebaut wurde.

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Ich bin ja eher so der digitale Typ. Zwar liebe ich Bleistifte, und ein Blatt Papier ist nach wie vor die schnellste Methode Gedanken, Skizzen, Mitschriften und Notizen zu verfassen. Danach geht es aber immer per Foto in Microsoft Onenote, weil ich diese Aufzeichnungen dann immer und überall zur Verfügung habe. Da ich auch ein Samsung Note Smartphone nutze, kann ich mir dort den Umweg über das Foto ersparen. Nur leider ist der Samsung S Pen eher ein Eingabestummel als ein ergonomischer Eingabestift.

Wie funktioniert ein sicheres Backup – nicht nur für Fotografen Teil 1

Wie heißt es in der IT: Kein Backup? Kein Mitleid! Tatsächlich habe ich es schon sehr oft erlebt, dass mich Freunde und Bekannte aufgeregt anrufen, wenn auf einmal - aus welchen Gründen auch immer - die Daten weg sind. Erst dann wird vielen überhaupt bewusst, das vieles davon unwiederbringlich verloren ist. Hätten sie mal lieber regelmäßig Backups gemacht. Aber was ist überhaupt ein "sicheres" Backup und warum ist ein NAS oder eine einfache externe Festplatte keines? Das werde ich in (voraussichtlich) zwei Beiträgen erklären und Tipps geben.

Interessant: Seltener Einblick in ein Google Rechenzentrum

Die "Cloud" ist ja in aller Munde. Früher hieß das einfach "Rechenzentrum" oder schlicht "RZ" und war nur großen Firmen, Banken, Versicherungen, Telekommunikationsfirmen etc. vorbehalten. Heutzutage nutzen praktisch wir alle täglich solche Rechenzentren. Wie es darin aussieht, ist aber meistens streng geheim. Google gibt mal einen kleinen Einblick.

Ausprobiert: Mit Ethereum-Mining nebenbei Geld verdienen

Von der Krypto-Währungen ist Bitcoin noch immer der bekannteste Vertreter. Mit diesem virtuellen Geld kann man anonym, aber auch schon in viele Shops im Netz bezahlen. Neben Bitcoin gibt es noch jede Menge anderer Krypto-Währungen. Der Shooting-Star darunter ist Ethereum oder einfach "Ether". Seit dem Frühling 2017 hat Ether fast 4000 % an Wert gewonnen und ein Ende ist nicht absehbar. Was viele nicht wissen: Kryptogeld kann man selbst "schürfen" und ich habe es mit Ethereum ausprobiert.