Abwechslung beim Programmstart: Eigenen Lightroom Splash-Screen erstellen
Wenn dir der Splash-Screen von Lightroom nicht gefällt, kannst du dir ganz einfach ein eigenes Eröffnungsbild anlegen. Ich zeige dir wie es funktioniert.
Wenn dir der Splash-Screen von Lightroom nicht gefällt, kannst du dir ganz einfach ein eigenes Eröffnungsbild anlegen. Ich zeige dir wie es funktioniert.
Controller und Fernbedienungen für Lightroom gibt es schon eine ganze Menge. Meist handelt es sich dabei entweder um Lösungen, die auch für andere Anwendungen nutzbar sind, oder um Workarounds, die z. B. MIDI-Controller aus dem Musikbereich als Grundlage nehmen. Dann gesellen sich noch zig Apps für iOS und Android dazu.
Loupedeck ist hingegen ein Controller, der ausschließlich für Lightroom gemacht und ausgelegt wurde. Ich habe mir Loupedeck einmal genau angesehen und damit gearbeitet.
Mit Lightroom kann man zwar beim Export eine Qualitätsstufe oder eine maximale Dateigröße für den JPEG-Export festlegen, es gibt aber keine Vorschau, mit deren Hilfe man die tatsächliche Qualität beurteilen könnte. Mit einem kleinen Workaround bekommt man aber Bild mit dem besten Verhältnis aus Qualität und kleinstmöglicher Dateigröße. Und wann setzt man JPEG und wann PNG ein?
Lightroom ist zwar nicht die komplexeste aller Anwendungen, trotzdem kann man jede Menge Fehler machen. Diese entstehen oft durch Unkenntnis der Arbeitsweise, aber auch auf falschen Annahmen. Mit einigen dieser Fehler will ich in diesem Beitrag aufräumen.
Kürzlich kündigte Adobe deutliche Geschwindigkeitsverbesserung für das nächste Lightroom Classic CC Update an und seit heute gibt es nun die Version 7.2. Erste Tests von mir bestätigen, dass sich Lightroom tatsächlich flotter anfühlt und ein paar neue Funktionen sind auch dabei.
Seit einigen Monaten haben wir ja nun Klarheit, was die Zukunft der Lightroom 6 Kaufversion angeht: Es gibt keine. Heute erschien nun auch das letzte Update von Lightroom 6.
Lightroom Classic gibt es seit heute in der Version 7.1 und was sich erst etwas unspektakulär anhört, nämlich ein überarbeiteter Automatikmodus im Entwicklungsmodul, ist in Wirklichkeit ein absolut beeindruckendes Update.
Beim Falke Verlag bekommt ihr gerade das Sonderheft „Photoshop Lightroom“ als kostenlosen Download im PDF-Format. Zwar ist diese Ausgabe schon 2015 erschienen, inhaltlich ist sie aber noch immer interessant und auch mit neuen Lightroom-Versionen nutzbar.
Man kann Monitore kalibrieren, Kameraprofile feineinstellen und über eine vermeintlich falsche Farbdarstellung viel motzen. Wie genau sieht man aber denn eigentlich die dargestellten Farben? Ein Online-Test vom Farbkalibrierungs-Spezialisten X-Rite schafft Klarheit wie es um eure Farbsichtigkeit bestellt ist.
Noch immer wirbelt ein Haufen Staub durch die Luft, weil Adobe die Kaufversion von Lightroom bald nicht mehr anbieten wird. Zwar kann man Lightroom 6 dann natürlich weiterhin nutzen, doch was ist mit Alternativen?