Sonntags-Blick 41/17 – Controller-App für Lightroom, seltsame Kamera von Yashica und Heimserver

Da ich gerade verschiedene Dinge für und am Haus machen muss, war auch diese Woche etwas spärlicher. Zudem habe ich abends an meinem neuen Heimserver gebastelt. Schauen wir mal, was diese Woche los war.
Bitte beachte: Dieser Beitrag ist mehr als 3 Jahre alt. Manche Links, Preise, Produkte und Aussagen sind vielleicht nicht mehr aktuell!

In meinem Feedreader (in benutze übrigens den famosen Inoreader) befinden sich täglich so um die 1000 Neuigkeiten. Selten stutzt man aber so, wie bei Yashicas neuer alter Digitalkamera.

http://nachbelichtet.com/2017/10/12/yashica-digifilm-bin-ich-im-falschen-film-oder-verstehe-ich-es-nur-nicht/

 

Wenn man Lightroom fernbedienen möchte, kann man entweder etwas mit einem Hardware-Controller machen, oder eine App einsetzen. Mit etwa 4 Euro ist diese Lightroom-Controller App ziemlich günstig. Für mich hat sich allerdings herausgestellt, dass ich mit Tastatur und Maus noch immer sehr viel flotter bin.

http://nachbelichtet.com/2017/10/10/control-room-lightroom-mit-neuer-app-fuer-ios-und-android-bedienen/

 

Neues vom HP Microserver Gen 8 Heimserver/NAS

Wenn ich nicht gerade letzte Planungen (und Korrekturen) für die Elektroinstallation und die Sat-Anlage am Haus vorgenommen habe, widmete ich mich meinem neuen Server. Dieser HP Proliant Microserver Gen8 soll ja Steuerungsaufgaben im Smarthome übernehmen, aber auch als NAS und Medienserver arbeiten. Seit gestern steht die Grundkonfiguration und sie läuft sehr zufriedenstellend.

Als NAS-Software kommt Open Media Vault (OMV) zum Einsatz. Die privaten Cloud-Funktionen übernimmt Nextcloud innerhalb von Open Media Vault (was mich ziemlich beeindruckt) – alles schön mit SSL-Zertifikaten abgesichert und auf einer eigenen Domain erreichbar. Nextcloud ist wirklich eine perfekte Dropbox Alternative – auch was die Apps für iOS und Android angeht. Ebenfalls innerhalb von OMV entstand ein Plex Medienserver. Gerade konfiguriere ich noch ein TVHeadend als Recording-Server für TV-Aufnahmen. Dieser erhält sein Signal von meiner Sat>IP Installation und benötigt damit keine DVB-S Karte etc.

Auf einer weiteren Ubuntu-Installation läuft OpenHAB für die zusätzlichen Steuerungsaufgaben im Haus. Außerdem gibt es noch eine Windows 10 Installation für diverse zentrale Aufgaben.

Die ganzen virtuellen Server laufen unter einer VMware ESXi 6.0 U3 Virtualisierung. Jetzt steht noch der Einbau zwei neuer 4 TB Festplatten an und die Datensicherung muss noch umgesetzt werden.

Die ganze Geschichte ist zwar nicht frei von Frickelei und ordentliche Linux-Kenntnisse sowie Grundwissen rund um VMware und Virtualisierung sind unbedingt erforderlich, trotzdem war verblüffend einfach, diesen großen Funktionsumfang in rel. kurzer Zeit umzusetzen.

Das war es für diese Woche! Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

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