Lightroom auf dem iPad – Lightroom Mobile ab sofort kostenlos erhältlich

Schon Mitte Januar 2014 gab es erste Anzeichen für eine Lightroom App für das Apple iPad. Gestern Abend präsentierte dann Adobe die neue App Lightroom Mobile 1.0 in einer Online-Konferenz Journalisten und Bloggern. Was sie kann, welche Voraussetzungen es gibt und wie es funktioniert, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Bitte beachte: Dieser Beitrag ist mehr als 3 Jahre alt. Manche Links, Preise, Produkte und Aussagen sind vielleicht nicht mehr aktuell!

Um Lightroom Sammlungen und Katalog mit dem iPad zu synchronisieren, waren bislang Fremdanwendungen oder Tricks notwendig. Gerade bei der Präsentation beim Kunden bietet sich eine Lightroom-App an, die auch Bewertung und einfache Anpassungen erlaubt. Diese iPad App ist nun im App-Store kostenlos erhältlich und hört auf den Namen Lightroom Mobile. Entwickelt wurde die App übrigens in Hamburg.

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Lightroom Mobile nur mit Abo

Kostenlos klingt gut, allerdings ist das nur die halbe Wahrheit, denn Lightroom Mobile läuft nur im Zusammenhang mit einer Desktop-Version von Lightroom sowie Adobes Creative Cloud, und dazu ist ein Abo erforderlich. Am günstigsten geht das mit dem Photography Program, das aus Adobe Photoshop CC und Lightroom 5 besteht und 12,29 Euro im Monat kostet.

Hintergrund ist, dass die Synchronisation der Dateien, Bewertungen und Bearbeitungen über die Creative Cloud läuft. Besitzer einer Boxed-Version, also einer gekauften Anwendung, können Lightroom Mobile zwar 30 Tage lang kostenlos testen, müssen dann aber auch ein Abo abschließen, wenn sie Lightroom Mobile nutzen wollen.

Was kann Lightroom Mobile?

Lightroom Mobile ist kein vollwertiger Lightroom mit allen Funktionen, was angesichts zig Megabyte großer RAW-Dateien auch ein bisschen zuviel verlangt wäre, ist der Speicherplatz und die Prozessorleistung des iPads doch begrenzt.

Aus der neuen Desktop-Version Lightroom 5.4, die ebenfalls zeitnah erhältlich sein wird, lassen sich Fotos ganz einfach auf das iPad synchronisieren. Dazu meldet sich Lightroom 5.4 mit der Adobe-ID an der Creative Cloud an und synchronisiert ausgewählte Fotos oder Sammlungen in die Cloud und von dort aus zu Lightroom Mobile. Hier arbeitet Lightroom mit Proxy-Dateien, also verkleinerten Kopien der Originale. Diese Proxies sind 2560 Pixel groß und werden im JPEG-Format übertragen.

Lightroom 5.4 mit Cloud Synchronisation für das iPad
Lightroom 5.4 mit Cloud Synchronisation für das iPad

Auf dem iPad können die Fotos als ausgewählt oder abgelehnt gekennzeichnet werden und es stehen einfache Bearbeitungsfunktionen wie Zuschnitt, Weißabgleich, Farbbalance, Belichtung, Lichter, Tiefen und Kontrast zur Verfügung. Außerdem könnten die Standard-Presets genutzt werden, die mit einer Grundinstallation von Lightroom mitgeliefert werden. Eigene Presets lassen sich in der App derzeit nicht nutzen. Diese Funktion sei aber in Planung.

Alle Änderungen werden wieder in die Cloud und dann mit der Desktop-Version von Lightroom synchronisiert. Derzeit lassen sich aber nur Fotos aus einem Katalog synchronisieren. Wechselt man den Katalog, fragt die App nach, ob man alle Bilder vom iPad entfernen und stattdessen Fotos aus dem anderen Katalog synchen möchte.

Aus der Gegenrichtung kann die iPad App Fotos, die mit dem iPad gemacht wurden, auch direkt in Lightroom übertragen, was für Handyfotografen eine ziemliche Erleichterung sein dürfte.

Die Voraussetzungen und Ausblick

Lightroom Mobile 1.0 setzt ein iPad ab Version 2 sowie iOS 7 voraus. Der Speicherplatz in der Creative Cloud ist lt. Adobe unbegrenzt und es können auch zigtausend Fotos synchronisiert werden, sofern der Speicherplatz auf dem iPad ausreicht.

Auf der Desktop-Seite wird die neue Lightroom-Version 5.4 benötigt, die mit einem Creative Cloud Abo automatisch zur Verfügung steht.

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Als nächstes hat Adobe eine iPhone App angekündigt. Handyfotos werden somit schnell und komfortabel mit dem Lightroom-Desktop synchronisiert und stehen dann für die sofortige Bearbeitung der iPhone Fotos in Lightroom zur Verfügung.

Und auch von Lightroom Mobile für Android war die Rede. Allerdings konnte man hier noch keinen Veröffentlichungstermin nennen.

Lightroom Mobile 1.0 und Lightroom 5.4 sollen hingegen im Laufe des heutigen Tages zum Download zur Verfügung stehen.

Meine Meinung zu Lightroom Mobile

Grundsätzlich finde ich eine Lightroom-App für das iPad gut, da man damit schnell einmal ein paar Fotos ohne großen Aufwand präsentieren und mitnehmen kann. Da ich bislang nur eine Demonstration der App gesehen habe, sie aber noch nicht selbst ausprobieren konnte ,muss sich erst noch zeigen, wie praktikabel diese Lösung ist.

Wer ohnehin schon ein Creative Cloud Abo besitzt, nimmt die kostenlose App gerne mit. Für alle anderen Anwender und Käufer einer Boxed-Version ist es natürlich ärgerlich, dass kein Weg um das Abo führt wenn man diese Funktion nutzen möchte. Eine Synchronisation ohne Creative Cloud und Internetzugang oder gar das Einlesen von Fotos per Kartenleser, WiFi etc. ist nicht geplant.

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20 Kommentare

  1. LE auf dem iPad, das war schon immer mein Wunsch, um auch unterwegs vor allem Aussortieren zu können. Solange es aber keine „Verschlagwortung“ in LR mobile gibt, werde ich bei Photosmith bleiben. Nutzt das in Deutschland überhaupt jemand? Photosmith hat gegenüber LR noch einen Vorteil: ich kann die Fotos aus der Kamera direkt auf das iPad spielen und ebenfalls vorsortieren und „taggen“ – das geht bislang mit LR soweit ich weiß nicht.

  2. Tja, wer weiss, vielleicht wirds zukünftig so sein, dass wir für ein paar Fränkli/Euro all zwei Jahre einen neuen Computer kaufen können, aber ohne die am-Ende-doch-überteuerte-Abo-Software nichts damit anstellen können (..) … Schau’mer mal!

  3. Ich begrüße zwar die IPad-Version, aber habe zwei Probleme mit der Cloud-Lösung:
    1) Meine DSL-Leitung ist leider nicht die schnellste, was mir einfach die Freude verdirbt, die Bilder über diesen Weg zu synchronisieren
    2) Ich sehe keine Möglichkeit Bilder unterwegs auf IPad zu übertragen, wenn nicht ein kostenfreies oder preiswertes WLAN vorhanden ist, da sonst sehr schnell enorme Kosten auftreten mit der Bildübertragung

    Das Cloud-Angebot sehe ich prinzipiell mit gemischten Gefühlen an:
    1) Für Personen, die Ihr Geld mit der Fotografie verdienen ein sehr gutes und auch faires Angebot
    2) Für Amateure ist der Preis für PS und LR sicherlich nicht zu hoch, wobei ich persönlich PS nur ganz selten benötige, so daß ich mit einer älteren Version ausreichend bedient bin
    3) Was ich nicht verstehe ist, daß alles über NSA spricht, aber es keine größere Bewegung gibt den großen Herstellern klar zu machen, daß bitte beide Wege Abo und Box weiter verfolgt werden soll.

    • Übertragen werden nur sog. Proxies, also kleine Stellvertreterdateien, die sehr viel kleiner als das Original sind. Von daher hält sich das Datenaufkommen in Grenzen.

      Was die ganze NSA-Geschichte angeht sehe ich es so, dass man dann zuerst auf E-Mail, Handy und Telefon verzichten müsste. Auf meinem Creative Cloud Account sind wohl die unkritischsten Daten zu finden …

  4. Ich habe ein iPad und ärgere mich natürlich, weil ich eine Boxed Version von Lightroom habe. Trotzdem werde ich nicht auf die Cloud Version umsteigen und auf die Mobile Version verzichten. Ich benötige Photoshop extrem selten und weigere mich für etwas zu bezahlen das ich nicht nutze.

    • 100 Punkte. Das trifft auch für mich zu. Meine Creative Suite habe ich auch legal. Aber für mehr bin ich derzeit nicht bereit.

  5. Die Abo-Pflicht empfinde ich als Boxed-Inhaber als sehr ärgerlich und auch unnötig. Ich hatte mich zunächst gefreut nicht über Photosmith gehen zu müssen, hatte die Rechnung aber ohne Adobe gemacht. Aber wer weiß, vllt. bringen sie ja mal eine Version zum syncen im heimischen WLAN heraus. Die darf auch gern ein paar Euro kosten.

    • Das ist wohl eher unwahrscheinlich, denn mit solchen Goodies soll das Abomodell vorangetrieben werden. Für mich ist das okay, weil ich sehr viele Adobe Programme täglich nutze und es daher sogar recht günstig ist. Auch das Photography Abo für 12,29 halte ich eigentlich für ein Schnäppchen, aber vielen ist das wohl zuviel.

      • Der Preis ist eigentlich weniger das Problem. Das wirkliche Problem an so einem Abo-Modell ist, was mach ich, wenn die 12 Monate rum sind? Man weiß nicht, was das Abo danach kosten wird, denn diese 12,29 Euro sind jetzt nur ein Special und gilt vorläufig eben nur mal für 12 Monate.

        Nächstes Problem. Wandelst du alle deine RAWs in DNGs um, dann hast du (wenn du nicht mehr zahlen willst/kannst/was auch immer) ein ziemliches Problem, weil du dann deine Fotos nicht mal mehr öffnen kannst.

        Nächster Punkt: Lightroom kostet momentan in etwa 110 Euro. Photoshop braucht man nicht unbedingt. Das Abo-Modell schlägt mit 150 Euro pro Jahr zu Buche. Und das dann jährlich. Immer. Bei einer Kauf-Version kann ich entscheiden, wann ich bereit bin für ein weiteres Update zu bezahlen und könnte theoretisch auch die nächsten 3 Jahre damit arbeiten und hab trotzdem nur 110 Euro ausgegeben. Bei dem Abo hast du dann aber bereits 450 Euro ausgeben, wobei ich jetzt nur mal von den 12,29 Euro ausgehe. Ich denke auch nicht, dass sie mit der Zeit billiger werden, sondern eher teurer…

        Also bitte nicht immer alles mit der rosaroten Brille sehen. Wenn man jetzt auch noch das Microsoft Office verwenden will/muss, dann kommen zu den 150 Euro nochmal 100 Euro pro Jahr dazu. Somit ist man schon bei 250 Euro, nur damit man ein wenig mit seinen eigenen Daten arbeiten kann.
        Wenn das so weiter geht, dann bezahlt man wohl bald mehrere Hundert Euro im Jahr, damit man seinen Rechner überhaupt mal aufdrehen kann :-/

        Diese Entwicklung gefällt mir irgendwie gar nicht. Oder noch schlimmer… stellt euch vor, das wird alles zum „Free2Play“ umgerüstet. Man darf dann Adobe kostenlos nutzen, aber muss „InGame“-Währung kaufen, damit man Fotos auch importieren kann… Das alles ist jetzt natürlich sehr überspitzt, aber zeigt vielleicht, dass diese Entwicklung nicht unbedingt so toll ist, wie man glauben mag.

        Bei Adobe ist halt das größte Problem, dass du deine eigenen Daten nie wieder öffnen/bearbeiten/ausdrucken kannst, wenn du nicht mehr zahlen willst/kannst/sonst was. Für Privatpersonen äußerst übel. Für Firman kann das fatal enden. Noch dazu muss man als Firma ein Firmen-Abo abschließen und das läuft für 12 Monate. Pro Platz dann ca. 60 Euro. Da muss man schon echt gute Argumente haben, warum ein Chef jetzt monatlich zahlen muss und viel mehr bezahlt, als wenn er sich alle paar Jahre mal die Software gekauft hat. Das sind zwar überschaubare Kosten, aber das Risiko ist um einiges höher für jeden Arbeitgeber!

        • Die 12,29 werden lt. meinen Adobe Kontakten auch nach den 12 Monaten stabil gehalten. DNG ist ein offenes Format mit frei verfügbaren Konvertern und vielen Implementationen in anderen Anwendungen (ACDSee, onOne, etc. lt. Wikipedia sind es mehr als 200 Anwendungen).

          Wenn man nur Lightroom braucht lohnt sich das Abo natürlich nicht.
          Wer aber nur „ein wenig mit seinen eigenen Daten arbeiten will“, braucht auch keine Pro-Software. Es gibt genügend Alternativen (OpenOffice, ACDSee, Gimp …)

          Die eigenen Daten kann man natürlich auch öffnen und ausdrucken, wenn man kein Abo mehr hat. Man muss sie nur in einem kompatiblen Format sichern.

          Wenn eine Firma professionell mit Adobe Software arbeitet (wie meine), ist das Abo sogar günstiger. Geht man von 4 Jahren Nutzung und sogar von einem günstigen Rahmenvertrag aus, kostet die Adobe Suite mit 2 kostenpflichtigen Updates etwa 4000 Euro. In der gleichen Zeit kostet das Abo 2880 Euro. Das lässt ist für die Firma sogar besser zu verbuchen, als der Kauf als Investitionsgut (keine Barrücklagen für die Abschreibung, klare Investitionsplanung, einfacher Lizenznachweis, weniger Kosten beim neuen/wegfallenden Arbeitsplätzen etc.). Davon ist jeder Chef begeistert, weil er darum auch viele Maschinen und Autos least. Und warum? Weil das Risiko GERINGER ist!
          Klar kann der Preis auch steigen, das tut der Benzinpreis aber auch …

      • Ja, das mit dem Office war jetzt nur ein Beispiel. Ich wollte jetzt nur damit erklären, dass diese Art von Abo-Software durchaus negativ werden kann, wenn eben andere Entwickler auf den selben Zug springen.
        Es wird zwar hoffentlich immer Alternativen geben, aber mit denen kann man meistens auch weniger gut arbeiten. Stichwort GIMP: Kann man mittlerweile schon mit CMYK-Daten damit arbeiten?

        Bezüglich Daten nach dem Abo weiter verarbeiten, wenn im richtigen Format gespeichert. Das ist dann eben das miese dran. Ich muss VORHER dran denken, dass ich auch alle meine Daten beispielsweise im Tiff-Format ablegen muss. Das bedeutet dann, dass ich den doppelten Speicherplatz für meine Fotos benötige und somit auch für die Backups. Kurz gesagt, es ist nicht praktikabel und das, was man haben möchte. Somit beißt man dann schnell in den sauren Apfel und bezahlt die paar Euro jedes Monat. Doch was, wenn Adobe auf einmal merkt, dass alle gefangen sind und den Preis mal über Nacht einfach so verdreifacht? Hast du dann bereits dran gedacht, dass du alle Daten vorher sicherst?

        Was passiert eigentlich mit dem Abo, wenn man mal länger als 30 Tage nicht online gehen kann. Kann ich dann die Software ebenfalls nicht mehr nutzen?

        Bezüglich dem ganzen Firmen-Zeugs. Danke für die Hinweise, ich werd das mal so weitergeben. Unser Chef will das nicht so ganz einsehen. Nur mittlerweile haben wir echt Probleme, weil andauernd Daten mit neueren Versionen von InDesign & Co angeliefert werden und wir die nicht öffnen können :-/

        • Selbstverständlich denke ich daran meine Daten in einem offenen Format zu sichern. Hier gibt es auch viele Posts zum Thema Datensicherung. PSD als PDF z. B.
          DNG muss man nicht erst als TIFF sichern. DNG ist wie gesagt offen und damit weniger unsicher wie das RAW-Format eines Herstellers.

          Der CMYK-Support in GIMP ist rudimentär und für professionelle Anwendungen nicht zu gebrauchen.

          Bei einem Jahresabo brauchst du nur alle 6 Monate einen Online-Zugang. Das habe ich hier auch schon erklärt.

          Selbstverständlich kann Adobe den Preis erhöhen – das nennt man Marktwirtschaft. Dass ein Chef das nicht einsieht, sehe ich wiederum eher als bedenklich an, zumal die Kosten für die Software die man zur täglichen Arbeit braucht nicht wegzudiskutieren sind. Wenn die schon das Ergebnis sehr belastet, muss man sich Gedanken über die Firma machen.

          Vergleicht man das mit den Lizenz- und Wartungskosten von ERP-Software, sind das ohnehin eher lächerliche Beträge. Man bindet sich eben an eine Software, genauso wie man sich an die Ölkonzerne bindet wenn man ein Auto kauft.

      • Danke für deine Erklärungen 🙂 Einiges ist dann doch neu für mich. DNG zum Bleistift. Das heißt, man kann auch die komprimierten DNGs dann von einem anderen Programm aus korrekt darstellen lassen bzw. bearbeiten? Das wäre dann allerdings cool.

        Bezüglich Chef: Danke auch für die Infos. Ich werde dann nochmal versuchen ihn von den Vorteilen zu überzeugen.

  6. LR auf Handy oder Tab, welchen Sinn hat das? Braucht man das wirklich? Das ist auf jeden Fall kein Grund für mich ein Abo abzuschliessen. Ich bleib lieber bei der Desktopversion und nutze CS6 weiter.

  7. Ich freue mich auf diese Lösung! Es wäre für mich schon mal eine Erleichterung, unterwegs auf dem iPad Bilder auszuwählen, kennzeichnen oder abzuwählen. Damit ist m.E. schon eine wichtige Vorarbeit geleistet. Zudem ist auch die Präsentation sehr wertvoll. Dies auf dem Hintergrund, dass diese Arbeiten sauber mit Lightromm auf dem PC (bzw. Cloud) synchronisiert werden. Danke für den Beitrag! Bei dir sind immer wieder wertvolle Tipps und Hinweise zu finden!!!

    • ….Wer ohnehin schon ein Creative Cloud Abo besitzt, nimmt die kostenlose App gerne mit. Für alle anderen Anwender und Käufer einer Boxed-Version ist es natürlich ärgerlich, dass kein Weg um das Abo führt wenn man diese Funktion nutzen möchte….

      Dem ist nichts hinzuzufügen.

      Nein Danke

      • Ich glaube nicht, dass Adobe den Abo-Weg bald aufgeben wird … Auf der anderen Seite bekommt man für wenig Geld eine legale und immer aktuelle Photoshop- und Lightroomversion.

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