Sonntags-Blick KW7 – kostenloses Lightroom Analyse-Tool, etwas andere Lightroom-Presets und ein günstiges Smartphone

Der Internetzugang läuft seit Montagabend wieder und es ist schon sehr seltsam, wenn man keinen schnellen Internetzugang  hat. Diese Woche habe ich Lightroom-Themen für euch, mache einen Rückblick auf einen früheren Beitrag über den Sinn und Unsinn von Presets und habe einen Tipp für ein sehr preiswertes Smartphone.
Bitte beachte: Dieser Beitrag ist mehr als 3 Jahre alt. Manche Links, Preise, Produkte und Aussagen sind vielleicht nicht mehr aktuell!

Starten möchte ich mit zwei Rückblicken auf ältere Lightroom-Beiträge. Zunächst erfreute sich diese Woche mein Hinweis auf etwas andere Lightroom-Presets großer Beliebtheit. Hier geht es nicht um die üblichen Entwicklungsvorgaben, sondern um Voreinstellungen für den Korrekturpinsel. Damit lassen sich Augen strahlender machen oder markante Gesichter noch markanter. Bitte beachtet, dass diese Presets anders installiert werden müssen

HIER geht’s zu den Presets

Der zweite Rückblick dreht sich um den Sinn oder Unsinn von Presets. Ich bekomme sehr viele Anfragen zu meinen Presets und auch dazu, wo man noch mehr davon finden kann. Hier habe ich diese Woche gleich 4 mal diesem älteren Beitrag geantwortet.

Motorola G Smartphone zum Sparpreis

Bei Talkline (ich bekomme keine Provision) gibt es gerade ein ziemlich gutes Angebot. Man bekommt ein Motorola G Android Smartphone, das sogar die neueste Android-Version 4.4 (KitKat) erhält und bei Amazon hervorragend bewertet wird, für 4,95 Euro im Monat. Darin enthalten sind außerdem noch 300 MB Surfvolumen, eine Festnetz-Flat, Flat ins o2 Netz und eine Festnetznummer. Das sind 118,80 Euro Kosten über die Laufzeit. Das Moto G kostet derzeit ohne Tarif schon 165 Euro.

HIER geht’s zum Angebot bei Talkline

Kostenlose Lightroom-Plugin zur Analyse eurer Fotos

Sehr interessant ist das kostenlose Lightroom-Plugin, das ich diese Woche vorgestellt habe. Damit lassen sich die Metadaten ausgewählter oder aller Fotos in eurem Katalog untersuchen und auswerten. So kann man z. B. Feststellen, mit welche Blende oder Brennweite man am häufigsten arbeitet aber auch, welche Entwicklungseinstellungen man oft benutzt.

Zwar lassen sich ähnliche Auswertungen auch über den Filter der Bibliothek machen, aber das ist lange nicht so übersichtlich und hübsch aufbereitet.

HIER geht’s zum Beitrag

Das war ein etwas kompakterer Sonntags-Blick in dieser Woche. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

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