„Immer dabei“ GPS-Logger: Navin miniHomer 2.4

Von Navin kommt ein neuer, extrem kleiner und leistungsfähiger GPS-Logger, der miniHomer 2.4. Nicht größer als eine Streichholzschachtel präsentiert sich das 42 Gramm leichte Gerät und ist doch für Geotagging, Geocaching, Sport, Wandertouren oder den Großstadtdschungel bestens ausgerüstet. Ungewöhnlich ist die komplette Funktionsausstattung und das informative LC-Display, was den miniHomer zum vollwertigen GPS-Gerät macht.
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Von Navin kommt ein neuer, extrem kleiner und leistungsfähiger GPS-Logger, der miniHomer 2.4.

Nicht größer als eine Streichholzschachtel präsentiert sich das 42 Gramm leichte Gerät. Mit einem 66-Kanal GPS-Empfänger ausgestattet, empfängt der Geotagger auch in schwierigen Situationen exakte Positionen und das mit einer Präzision von bis zu 5 Metern.

Verantwortlich ist hierfür ein Venus 6 Chipsatz, der auch einen sehr schnellen GPS-Fix verspricht.

Klein, stark, wasserdicht

Das Gehäuse ist wasserdicht nach dem IPX6 Standard und er verfügt über einen massiven Befestigungsbügel, mit dem der kleine GPS-Logger auch an einem Schlüsselbund befestigt werden kann.

Ungewöhnlich für einen so kleinen GPS-Logger ist die Funktionsvielfalt, denn der miniHomer 2.4 verfügt neben 13 Funktionen auch über ein LC-Display, welches über die „Back Home“ Funktion auch zum Ausgangspunkt einer Tour oder zum geparkten Auto zurück führen kann.

Im Sportmodus informiert das Navin-Gerät über Geschwindigkeit, Schritttempo und die aktuelle Höhe. Aber auch die GPS-Koordinaten können direkt am Gerät abgelesen werden. Der miniHomer 2.4 speichert dabei bis zu 250.000 Wegpunkte, was auch für längere Touren ausreichend sein sollte.

Geocaching & Geotagging

Für Geocacher ist der Speicher für Wegpunkte interessant, der bis zu 5 Koordinaten speichern kann, zudem kann eine Position auch direkt eingegeben werden. Natürlich zeigt das Gerät auch die Entfernung bis zu den gesuchten Koordinaten an.  Die Bedienung erfolgt dabei über nur 2 Tasten.

Geladen und ausgelesen wird der Navin miniHomer 2.4 über ein handelsübliches Mini-USB Kabel. Die Ladung reicht für 14-16 Stunden im Logging-Modus oder für etwa 200 Ortungen.

Mitgeliefert wird die Auswertungssoftware n-Trip, welche die aufgezeichneten Daten auch für Google Earth aufbereitet und Fotos mit Geotags versehen kann. Damit ist der kleine GPS-Logger auch für Fotografen interessant, die sich dem Geotagging verschrieben haben. Die Software ist bislang allerdings nur für Windows erhältlich.

Der Navin miniHomer 2.4 ist in drei Farben für 79,90 € erhältlich.

LINKS:

Navin Homepage

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12 Kommentare

  1. Bestimmt ein tolles Gerät, leider gibt es keine MAC Software.

  2. Akku…14 Std oder 200 Ortungen? Also eine Ortung in ca 4 Minuten….das stimmt????

  3. Mist, ALLES ZURÜCK! 🙂

    Das liegt scheinbar nur daran, weil Du den Beitrag noch nicht freigeschalten hattest. SORRY!!! 😉

    Schmeiß diesen und den vorherigen Beitrag einfach raus und alles ist Friede-Freude-Sonnenschein! 😀

    Beste Grüße und einen schönen Sonntag noch!

    • Nee, lassen wir drin – soll ja alles transparent sein – nicht dass mir hier noch der Guttenberg vorgeworfen wird 🙂
      Sehr schöner und umfangreicher Bericht im Übrigen!

  4. Es verwundert sehr, dass ein Blogkommentar, welcher einen Link zu einem ausführlichen und für viele sicher interessanten Test des miniHomers beinhaltete, wenige Stunden nach dem Einstellen vom Blogbetreiber wieder entfernt wurde.

    Markus, denke mal darüber nach, ab Du selbst solch einen Blog wieder besuchen (und kommentieren) würdest …

    • Sicher hast du übersehen, dass Kommentare aus div. Gründen (Spam, unpassende Wortwahl etc.) von mir erst moderiert werden müssen und dein erster Kommentar mit dem Link, den ich an dieser Stelle gerne weitergebe, noch gar nicht moderiert und damit nicht freigegeben wurde.

      Dir wurde nur eine Vorschau mit dem Hinweis angezeigt, dass dieser Kommentar noch der Freigabe bedarf.

  5. Das Gerät klingt nicht schlecht, das einzige was mir fehlen würde ist ein MicroSD Slot. Daher habe ich zum Wintec WBT-202 gegriffen und bin sehr zufrieden mit dem Gerät – auch wenn dieser kein Display hat.

  6. Lustiger Name aber sehr interessant, weil mir auch immer ein bisschen das Display auf den kleinen Loggern gefehlt hat. Der Preis ist schon fast erstaunlich.
    Vielleicht gibts ja bald mal einen Erfahrungstest?

Kommentare sind geschlossen.