Nikons neue Kompakte P6000 im Test

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[image title=“Nikon CoolPix P6000 (c) dpreview.com“ size=“medium“ id=“1261″ align=“left“ linkto=“http://nachbelichtet.com/wp-content/uploads//2008/10/nikon_p6000.jpg“ ]Als SLR-Fotograf möchte man nicht immer die dicke Kamera mitschleppen, nur um bei der Gartenparty ein paar Fotos machen zu können. Verwöhnt wie man aber ist, möchte man auch nicht auf manches Feature wie manuelle Einstellung von Blende und Belichtungszeit, RAW-Format oder ein stabiles, griffiges Gehäuse verzichten.

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Diese und ein paar interessante Funktionen mehr bringt Nikons neue P6000 ins Spiel. Neben einem sehr ansprechenden Magnesiumgehäuse, 13.5 MP Auflösung, 2.7 Zoll Display und eben dem RAW-Format, hat sie außerdem noch einen eingebauten GPS-Empfänger, der das Geotagging gleich beim Fotografieren übernimmt, einen Blitzschuh für ein externes Blitzgerät sowie einen Ethernet-Anschluss zur Datenübertragung.

Mit 28mm Anfangsbrennweite und 105mm Zoom, können zudem die wichtigsten fotografischen Situationen abgebildet werden.

Bei Digitalcamerareview.com hat man sich der P6000 in einem Test angenommen. Schwächen zeigt die P6000 dabei leider bei der Akkulaufzeit, dem automatischen Weißabgleich unter Kunstlicht sowie beim Rauschverhalten ab ISO400. Hervorgehoben wird die gute Schärfe und die gefällige Farbwiedergabe der Kamera.

Bleibt zu hoffen, dass die P6000 evtl. durch ein Firmwareupdate einige dieser Kinderkrankheiten ablegen kann, denn für meinen Geschmack ist das eine sehr interessante Kompaktkamera.

Links:

Der Test der P6000 bei Digitalcamerareview LINK
Beispielbilder (JPEG und RAW) beim Photographyblog LINK
Produktankündigung bei dPreview LINK
Offizielle P6000 Seite von Nikon LINK
Die P6000 bei Amazon LINK

Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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