Und nochmal Nikon D90 im Test

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[image title=“Nikon D90 Rückseite“ size=“medium“ id=“1148″ align=“left“ linkto=“http://nachbelichtet.com/wp-content/uploads//2008/10/d90_back.jpg“ ]und zwar beim Photographyblog.com, welchen ich schon HIER erwähnte. Hier gibt es eine Übersicht über die Funktionen sowie viele 100% Crops von Beispielbildern. Dramatisch verbessert, im Vergleich zum Vorgänger D80, hat sich das Rauschverhalten der Kamera. ISO1600 scheint wirklich uneingeschränkt verwendbar zu sein und spiegelt damit dieselben exzellenten Ergebnisse wieder, die ich auch bei der großen Schwester D300 feststellen durfte.

Die bei dPreview bemängelten Schwächen bei der Belichtung, selbst von flauen Bildern war die Rede, stellt man beim Photographyblog wohl nicht fest.

[image title=“Automatische Korrektur Chromatischer Aberrationen“ size=“medium“ id=“1194″ align=“left“ linkto=“http://nachbelichtet.com/wp-content/uploads//2008/10/d90_chromaticaberration.jpg“ ]Bei den Crops fallen zwei Dinge auf, die ich mit meinen Artikel „Der Markus meint: RAW oder JPEG? Klar: JPEG!“ thematisiert habe: Die Qualität zwischen JPEG Fine und JPEG Standard ist auch hier vernachlässigbar. Das JPEG Standard wirkt subjektiv sogar etwas schärfer – ein Effekt den ich auch bei der D80 und D300 feststellen konnte. Und dann ist da noch der immer positiver werdende Einfluss des Kameraprozessors auf das JPEG-Bild aus der Kamera. Es werden Crops gezeigt, bei denen die automatische Korrektur Chromatischer Aberrationen eingesetzt und das Ergebnis mit dem RAW-Pendant verglichen wird – die Unterschiede sind mehr als deutlich.

Auch das neue, aktive D-Lighting, das bereits während der Aufnahme angewandt wird (bei der D80 ist das ja ein manueller Schritt im Kameramenü), macht seine Aufgabe offenbar sehr gut. Es quetscht einfach mehr Details aus den wichtigen dunklen Bereichen und den Lichtern heraus. Auch das ist eine Funktion, die ich schon bei der D300 zu schätzen lernte.

Ach so: Meine D90 ist noch immer nicht da …

HIER gehts zum Test des Photographyblog

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