[Anzeige] Papierlos glücklich – elektronisches Dokumentenmanagement mit enfold

Ich muss es ja zugeben: Ich bin kein Fan von Papier. Um schnell einmal eine Skizze zu machen okay, aber alles was an Notizen und Dokumenten bei mir anfällt, verwalte ich schon seit langer Zeit elektronisch. Enfold ist ein neuer Cloud-basierender Dienst für Dokumente aller Art, der das vereinfacht.
Bitte beachte: Dieser Beitrag ist mehr als 3 Jahre alt. Manche Links, Preise, Produkte und Aussagen sind vielleicht nicht mehr aktuell!

Wir haben ja ein Haus gekauft und lassen es gerade nach unseren Wünschen umbauen. Dabei entsteht jede Menge Papierkram. Angefangen von Kaufunterlagen, Grundbucheinträgen und Plänen bis hin zu Handwerkerrechnungen, Angeboten und Ausschreibungen. Da man hier häufig schnell reagieren muss und gerade dann einen schnellen Einblick in bestimmte Unterlagen benötigt, wenn man einen herkömmlichen Ordner nicht in Reichweite hat, sind gescannte und in einem Cloudspeicher – oder  digital locker – abgelegte Dokumente ein Segen.

Datensicherheit nach deutschem Datenschutz

Bei solch wichtigen Dokumenten ist es aber vor allem auch wichtig, dass diese sicher und vor Blicken anderer geschützt und verschlüsselt aufgehoben werden. Mit dem ganzen Hickhack um das Safe Habor Abkommen mit den USA, möchte hier auch nicht auf bekannte Cloudspeicher-Anbieter aus den USA setzen.

Bei enfold steht daher Sicherheit im Mittelpunkt, denn hochgeladene Dokumente werden in deutschen Rechenzentren der Telekom verschlüsselt und in Teilen gespeichert. Sie unterliegen damit auch dem deutschen Datenschutzgesetz. Das ist vor allem wichtig, da ich z. B. auch Steuerunterlagen ablege, die ich über enfold bequem für meinen Steuerberater freigeben kann.

Automatische Erfassung von Dokumenten

Der Weg zu Enfold geht entweder durch das Scannen der Papierdokumente mit einem Dokumentenscanner oder einer entsprechenden Scan-App (ich nutze auf meinem Android-Smartphone übrigens CamScanner). Dokumenten können zudem einfach an eine enfold E-Mail Adresse gesendet und damit archiviert werden.

Was enfold ebenfalls von anderen Cloud-Diensten für die Dokumentenverwaltung unterscheidet, ist die Möglichkeit zur automatischen Archivierung von Rechnungen und Dokumenten verschiedener Quellen. So lassen sich E-Mails direkt über einen Zugriff auf das entsprechende Konto sichern, aber z. B. auch Kontoauszüge verschiedener Banken wie der Postbank oder Commerzbank automatisch abrufen und archivieren. Die Anzahl der unterstützten Online-Portale ist bereits jetzt recht beachtlich. Darunter befinden sich Energieversorger wie E.ON und Vattenfall, PayPal, Spotify und Netflix, aber auch die Deutsche Post, DHL, Deutsche Bahn, Allianz, Ebay, Amazon und oder die Telekom. Damit hat man nach einer Freigabe für enfold und ohne weiteres Zutun, immer alle aktuellen Rechnungen etc. sicher archiviert und ohne das Wälzen von Ordnern zur Hand.

Der Zugang zum enfold Webinterface kann (und sollte!) zusätzlich per 2-Faktor Authentifizierung abgesichert werden.

Hat man seine Daten erst einmal bei enfold, können diese per Volltextsuche und Datum wieder gefunden und natürlich nach Gusto auch in einer Ordnerstruktur sortiert werden. Enfold gibt hier zum Start eine sinnvolle Kategorisierung vor, die aber natürlich geändert und erweitert werden kann. Ebenso kann man auch andere Inhalte wie Fotos und Videos bei enfold speichern, was gerade bei wertvollen und unwiederbringlichen Fotos von Ereignissen wie Hochzeit- und Kinderfotos interessant ist.

Einen Zugang zu enfold bekommt man für 3,99 Euro pro Monat und er beinhaltet 1 GB Speicherplatz. Die ersten drei Monate kann man kostenlos testen. Wenn ihr den Gutscheincode belichtet99 nutzt, bekommt ihr 75% Rabatt auf den Monatsbeitrag und zahlt somit nur 0,99 Euro. Der Gutschein ist bis zum 30.06.2017 einlösbar.

Mehr Infos gibt es bei enfold.

 

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2 Kommentare

  1. Wer glaubt, dass deutsche Rechenzentren sicherer sind als die in den USA, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Wenn jemand da mitlesen will, dann geht das genau so wie in den USA. Spätestens seit wir wissen, dass das Kanzlerhandy abgehört wurde sollte das doch wohl jedem klar sein.

Kommentare sind geschlossen.