Ausbildung zur Fotografie an der privaten f/16 Schule

Ab dem 1. September 2013 kann man sich an der privaten f/16 Fotoschule 3 Jahre lang eine fotografische Ausbildung machen. In dieser Zeit lernen Schülerinnen und Schüler as Medium Fotografie zu beherrschen und eine eigene Bildsprache zu entwickeln.
Bitte beachte: Dieser Beitrag ist mehr als 3 Jahre alt. Manche Links, Preise, Produkte und Aussagen sind vielleicht nicht mehr aktuell!

Die f/16 Schule befindet sich in Berlin und legt nach Aussage des Leiters, Henning Rupp, besonderen Wert darauf, dass die Absolventinnen und Absolventen in der Lage sind, sich im Fotografenberuf auch wirtschaftlich erfolgreich zu bewegen.

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Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen auf der Gestaltungslehre, Aufnahmetechnik, Bildbearbeitung und Arbeitsorganisation in Verbindung mit den verschiedenen Arbeitsfeldern der Fotografie. Einen hohen Stellenwert erhält auch die Analogfotografie, da sie neben der digitalen Fotografie eine Grundlegende Bedeutung hat.

Praxisnähe wird durch die ständige Erprobung der Lerninhalte und fotografische Projekte groß geschrieben.

Am Ende der Ausbildung steht eine praktische und theoretische Prüfung, deren Ergebnis in einem detaillierten Zertifikat bescheinigt wird. Wer sich bewerben möchte, kann bis zum 15. Mai 2013 seine Bewerbungsunterlagen einreichen. Die Aufnahme erfolgt dann auf Grundlage dieser Bewerbung und eines persönlichen Gesprächs.

Die Kosten betragen 1.800,00 Euro je Semester, welche auch in Raten von 300,00 Euro monatlich beglichen werden können. Da es sich um eine private Schule handelt, ist der die Ausbildung nicht staatlich anerkannt und kann auch nicht nach BAföG gefördert werden.

Mehr Infos: www.f16-schule.de/

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2 Kommentare

  1. Hallo Markus –
    im Vertrauen darauf, dass ich etwas lerne, habe ich im April (alleine) für die „Summer School“ stolze 900 Euro investiert, der Gegenwert ging jedoch gegen Null. Die f16 Website ist überzeugend gemacht (Layout und Werbetext), sie suggeriert Professionalität.
    Mein Eindruck ist (bzw. war) jedoch gegenteilig, bei den Dozenten hatte ich keineswegs das Gefühl, dass es sich (bis auf eine weibliche Ausnahme) um qualifiziertes Personal
    handelt, dazu fehlte mir die bzw. deren professionalität, aber auch fundierte theoretische Kenntnissen – was mir bei (oberflächlichen) Bildanalysen und vor allem bei der Beleuchtungstechnik auffiel. Das weiß aber eben nur derjenige, der zumindest mal einige wirklich lehrreichen VHS Kurs mit erfahrenen Dozenten besucht (und schon etwas länger in der Fotografie unterwegs ist).

    Ich finde es bedenklich, wenn man dank guter Werbung den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen kann, ein Vergleich zur zum Lette Verein – auch die bieten Kurse an – würde sicherlich den einen oder anderen überzeugen, die f16 nicht zu bezahlen…

    Und ohne Dich ärgern zu wollen – wieso machst Du für die Schule Werbung? Ich meine, einen schlechten Zahnarzt oder Anwalt würdest Du Deinem besten Freund ja auch nicht empfehlen (das frag ich Dich mal so als ebenfalls gebürtiger Franke).

    MfG Armin

    • Das war ein rein redaktioneller Beitrag, weil ich das Thema interessant fand. Es ist keine Werbung und ich bekomme dafür auch nichts. Über die Qualität kann ich hier natürlich nichts sagen und deine schlechten Erfahrungen sind sehr schade!

Kommentare sind geschlossen.